Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Nach den Bundestagswahlen ist sicher: Die CDU wird keine Koalition mit anderen Parteien eingehen können. Nach 16 Jahren Amt wird die Union diese Legislaturperiode wohl aussetzen müssen. Was uns mit der Ampel-Koalition erwartet und welche Veränderungen uns bevorstehen, bleibt abzuwarten. Klar wurde bereits vor der großen Wahl, dass Digitalisierung in dieser Legislation vermutlich ein großes Thema sein wird, so die Parteivorsitzenden. Noch ist nicht klar, ob und wie die Digitalisierung umgesetzt wird, doch vielen Bürgern bereitet das Fortschreiten der technologischen Entwicklungen bereits jetzt große Sorgen. Die Angst, dass durch die bevorstehende Digitalisierung eine Form der Überwachung in Deutschland auftreten wird, lässt Unmut aufkommen.

„Wir werden bald überwacht!”

Die große Angst, welche im Zusammenhang mit Digitalisierung von den meisten geäußert wird, ist der Gedanke, überwacht zu werden. Sollen nun im ganzen Land Überwachungskameras hängen wie in Großbritannien und uns dauerhaft beobachten? Erhält der Staat nun Auskunft darüber, wo ich mich aufhalte und das ständig? In der Realität ist das nicht ganz so dramatisch.

Ja, weltweit werden Satelliten genutzt, um Standorte abzurufen und hier wird heutzutage auch immer mehr rein investiert. Allerdings beschäftigt sich die Entwicklung und Evaluierung der Technik eher damit, remote Training zu entwickeln. Dieses wird für militärische oder auch wirtschaftliche Zwecke aufgerüstet. Es dient hauptsächlich der Nachverfolgung von Waren und Transportmitteln, welche Unternehmen oder auch das Militär unterstützen sollen. Diese Entwicklungen haben nichts mit dem Ausspionieren der Bürger zu tun. Technologien wie diese informieren den Nutzer über Standorte von Lieferwagen oder Schiffen. Durch sie weiß der Inhaber, wo diese sich aktuell aufhalten und demnach auch, wann sie am Zielort eintreffen.

Drohnen

Ein anderes Thema bezogen auf Überwachung, welches ebenso umstritten ist, sind Drohnen. Diverse Firmen arbeiten mit Forschern und Entwicklern zusammen, um Drohnenflüge für innovative Zwecke zu nutzen. Zum einen sollen sie Arbeiten wie etwa Pakete zu versenden für uns verrichten und zum anderen der Sicherheit der Menschen dienen. Drohnen aller Art sieht man heutzutage überall, sie werden sowohl von Privatpersonen als auch von Firmen für gewerbliche Aufgaben genutzt. Doch primär setzt das Militär weltweit große Hoffnungen auf die technischen Wunder. Kritiker äußern sich allerdings bezüglich Sicherheitslücken in der Nutzung von Drohnen.

Vorteile:

Drohnen bieten die Möglichkeit, anstatt Menschen in ein Risikogebiet oder gefährliche Situationen zu schicken, die neuste Technologie zu verwenden, um sie auszuspähen. Das schützt die Soldaten, welche nun bei Einsätzen nicht mehr zwangsweise vor Ort sein müssen.

Ebenso sollen Drohnen in der Paketauslieferung Abhilfe schaffen, um die Lieferanten, welche mit der täglichen Masse an Paketen stark gefordert sind, zu unterstützen.

Nachteile:

Sobald Drohnen unsachgemäß oder auch fehlerhaft genutzt werden, können sie den Flugverkehr stören und Menschen, welche in der Nähe der Drohne sind, verletzen. Aber auch technische Störungen oder Defekte, welche auftreten können, werden schnell gefährlich. Drohnen werden außerdem oftmals für illegale Unternehmungen wie etwa Spannen, dem Schmuggel von Waren oder auch einem Terroranschlag missbraucht.

Allgemein ist zu sagen, dass Drohnen eine sowohl innovative als auch sinnvolle Erfindung sind, welche genutzt werden sollte – allerdings nur von Experten. Die private Nutzung birgt viele Risiken, welche nicht absehbar sind.

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Nun ist es also passiert. Der Bitcoin knackt die alte Höchstmarke von 63.588 US-Dollar. Das Überschreiten des Peaks aus dem Monat April war letztlich das Ergebnis eines konstanten und rapiden Anstiegs der letzten Wochen. Genau genommen waren es gerade einmal drei Wochen Anstieg bis hin zum Höchstwert von über 64.000 US-Dollar. Viele Analysten sahen den Bitcoin zum Jahresende auf Höchstniveau. Dass der Kurs nun über 2 Monate vorher erreicht wird, war jedoch nicht zu erwarten. Generell sind die volatilen Kurse der Kryptowährung schwer zu prognostizieren. Somit sind Investitionen beim Bitcoin per se mit Unberechenbarkeiten zu sehen.

Bitcoin steigt trotz schlechter Nachrichten aus China konstant

Fast unbemerkt erzielte der Bitcoin Kursgewinn um Kursgewinn. Grund dafür, dass viele dem Braten nicht getraut hatten, waren die vielen schlechten Nachrichten aus China. Dort hieß es nämlich erneut, dass der Bitcoin als Zahlungsmittel nicht akzeptiert werden. Vielmehr sprach man von einem landesweiten Verbot der Kryptowährung. Auch der Fakt, dass ein Immobilienriese in China ins Schwanken geriet, war für die Prognosen der digitalen Währung eher kontraproduktiv. Dennoch erholte sich der Bitcoin schnell nach dem Absturz und setzte zum Sprint an. Ab diesem Zeitpunkt sollte es sich für Anleger und Investoren auszahlen. Der Run auf Trading Bots für Kryptowährungen wie auf trustpedia.io/de/trading-robots/immediate-profit/ begann. Mit diesen Bots kann man Kurse frühzeitig analysieren und den Kauf sowie den Verkauf automatisieren. Vor allem bei den schnellen Kurswechseln und Schwankungen mit Sicherheit eine große und elementare Unterstützung.

Prognosen für den Winter?

Bei den Prognosen für den Winter sind sich viele Experten jedoch noch uneins. So hieß es bereits vor einem Monat, dass der Bitcoin bis zum Jahresende den Peak durchbrechen werde. Nun ist das Szenario bereits ein paar Wochen vorher eingetroffen. Ob sich der Kurs fortan stabilisieren wird oder ob der Bitcoin noch einmal zulegen wird, bleibt abzuwarten. Es gibt jedoch noch ein weiteres Szenario. Und zwar könnte es auch passieren, dass es in Kürze wieder bergab geht. Der Kurs ist nämlich laut einigen Wirtschaftsexperten verhältnismäßig hoch. Sofern daraufhin die ersten Verluste verzeichnet werden, könnte es aufgrund einer gewissen Abwärtsspirale schnell wieder auf den Boden der Tatsachen gehen.

Unternehmensgruppe ALDI Nord

Niederlande: ALDI Nord eröffnet Anfang 2022 in den Niederlanden ein neues Ladenkonzept. Dort testet der Discounter unter realen Bedingungen, wie mittels künstlicher Intelligenz (KI) der Einkauf für die Kundinnen und Kunden noch einfacher werden kann.

Symbolbild dueren-magazin.de

Ob beim täglichen Pendeln zur Arbeit oder beim Fahren in einer fremden Gegend – Verkehrs-Apps helfen bei der Planung der Route, zeigen aktuelle Staus an oder unterstützen die Suche nach einem passenden Parkplatz. Welche sind die aktuell beliebtesten Verkehrs-Apps und was sollten diese unbedingt können?

Was zeichnet eine gute Verkehrs-App aus?


Verkehrs-Apps für
Smartphones gibt es mittlerweile für alle Bedürfnisse. Bei einer guten Verkehrs-App sind die Verkehrsfunktionen in bestehende Navis integriert, so kann die geschätzte Fahrzeit in Echtzeit angezeigt werden. Weiterhin ist es positiv, wenn die App über die aktuelle Verkehrssituation informiert und falls notwendig alternative Routen vorschlägt. Manche Apps verfügen darüber hinaus über Parkplatz- und Tankstellen-Finder, auch das ist bei einer Tour durch ein unbekanntes Gebiet besonders hilfreich. Die meisten Verkehrs-Apps verfügen über eine kostenlose Version und bieten die Möglichkeit, ein kostenpflichtiges Upgrade zu erhalten.

Waze


Waze gehört zu den bekanntesten Navigationsapps und ist kostenlos. Auf dieser App können die Nutzer Echtzeit-Verkehrsinformationen bereitstellen, so können Problemstellen, wie Unfälle, Bauarbeiten oder
Verkehrskontrollen, während der Fahrt vermieden werden. Auch Polizeihinweise werden stets aktuell durchgegeben. Die geschätzte Ankunftszeit basiert auf den aktuellen Verkehrsbedingungen. Diese App hat darüber hinaus eine soziale Funktion – Die Routeninformationen können direkt mit Familie und Freunden über die App geteilt werden.

INRIX


Auch diese Verkehrs-App ist bei vielen Nutzern sehr beliebt. Dies liegt unter anderem daran, dass keine Werbung angezeigt wird und die Benutzer eigene Informationen eintragen können. INRIX verfolgt die Fahrgewohnheiten und Routen der Nutzer und berechnet entsprechend. Je nach Verkehrslage berät die App mit entsprechender Route und Abfahrtszeit. Verkehrsgefahren und Unfälle können von den Nutzern gemeldet werden. Diese App hat eine integrierte Suchfunktion für passende Parkmöglichkeiten.


Google Maps


Die wohl bekannteste Verkehrs-App ist Google Maps. Diese App begeistert ihre Nutzer mit einer integrierten Live-Verkehrsinfo, die Teil der Navigationsfunktion ist. Auch diese App nimmt Rücksicht auf die aktuellen Verkehrsbedingungen, um die voraussichtliche Ankunftszeit zu berechnen. Aufgrund von Unfällen,
Straßenbehinderungen oder viel Verkehr schlägt Google Maps alternative Routen und automatische Umleitungen vor.


MapQuest


Diese Verkehrs-App zeigt den aktuellen Verkehr in Echtzeit an und schlägt alternative Routen vor. Auf dieser App können die Nutzer Verkehrsprobleme, wie Absperrungen, Staus, Verkehrskontrollen oder Unfälle sowohl auf der Karte als in Webcams sehen. Durch die Live-Verkehrskamera-Funktion können die Nutzer genau erkennen, wie viel Autos derzeit unterwegs sind. Eine farbige Verkehrsleiste zeigt den Verkehrsfluss und den Fortschritt auf der Route an.

Weitere hilfreiche Apps


Kommt es doch einmal zum Stau oder müssen andere Wartezeiten unterwegs überbrückt werden, können Unterhaltungs-Apps genutzt werden.

Casino-Apps


Besonders beliebt sind Casino-Apps und -Websites. Bei der Auswahl des passenden Casino-Anbieters bevorzugen viele Nutzer Casinos, die einen Bonus ohne Einzahlung anbieten. Auf
https://www.casino-bonus-ohne-einzahlung.co/ sind die besten deutschen Anbieter aufgelistet. Darüber hinaus wird ausführlich über Bonusfristen, Umsatzbedingungen, Mindestauszahlungen und Höchsteinsätze informiert. Es gibt einige wichtige Tipps für den richtigen Umgang mit Online-Casinos.

TikTok


TikTok gehört zu den meistgeladenen Apps. Es handelt sich um ein Videoportal, das bekannt für die Produktion von Musikvideos, der Lippensynchronisierungen auf Songs und kurzen Videoclips jeglichen Inhalts. Auf diesem sozialen Netzwerk können die User ihre selbstgedrehten Videos mit anderen teilen und diese bewerten.

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