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Ob beim täglichen Pendeln zur Arbeit oder beim Fahren in einer fremden Gegend – Verkehrs-Apps helfen bei der Planung der Route, zeigen aktuelle Staus an oder unterstützen die Suche nach einem passenden Parkplatz. Welche sind die aktuell beliebtesten Verkehrs-Apps und was sollten diese unbedingt können?

Was zeichnet eine gute Verkehrs-App aus?


Verkehrs-Apps für
Smartphones gibt es mittlerweile für alle Bedürfnisse. Bei einer guten Verkehrs-App sind die Verkehrsfunktionen in bestehende Navis integriert, so kann die geschätzte Fahrzeit in Echtzeit angezeigt werden. Weiterhin ist es positiv, wenn die App über die aktuelle Verkehrssituation informiert und falls notwendig alternative Routen vorschlägt. Manche Apps verfügen darüber hinaus über Parkplatz- und Tankstellen-Finder, auch das ist bei einer Tour durch ein unbekanntes Gebiet besonders hilfreich. Die meisten Verkehrs-Apps verfügen über eine kostenlose Version und bieten die Möglichkeit, ein kostenpflichtiges Upgrade zu erhalten.

Waze


Waze gehört zu den bekanntesten Navigationsapps und ist kostenlos. Auf dieser App können die Nutzer Echtzeit-Verkehrsinformationen bereitstellen, so können Problemstellen, wie Unfälle, Bauarbeiten oder
Verkehrskontrollen, während der Fahrt vermieden werden. Auch Polizeihinweise werden stets aktuell durchgegeben. Die geschätzte Ankunftszeit basiert auf den aktuellen Verkehrsbedingungen. Diese App hat darüber hinaus eine soziale Funktion – Die Routeninformationen können direkt mit Familie und Freunden über die App geteilt werden.

INRIX


Auch diese Verkehrs-App ist bei vielen Nutzern sehr beliebt. Dies liegt unter anderem daran, dass keine Werbung angezeigt wird und die Benutzer eigene Informationen eintragen können. INRIX verfolgt die Fahrgewohnheiten und Routen der Nutzer und berechnet entsprechend. Je nach Verkehrslage berät die App mit entsprechender Route und Abfahrtszeit. Verkehrsgefahren und Unfälle können von den Nutzern gemeldet werden. Diese App hat eine integrierte Suchfunktion für passende Parkmöglichkeiten.


Google Maps


Die wohl bekannteste Verkehrs-App ist Google Maps. Diese App begeistert ihre Nutzer mit einer integrierten Live-Verkehrsinfo, die Teil der Navigationsfunktion ist. Auch diese App nimmt Rücksicht auf die aktuellen Verkehrsbedingungen, um die voraussichtliche Ankunftszeit zu berechnen. Aufgrund von Unfällen,
Straßenbehinderungen oder viel Verkehr schlägt Google Maps alternative Routen und automatische Umleitungen vor.


MapQuest


Diese Verkehrs-App zeigt den aktuellen Verkehr in Echtzeit an und schlägt alternative Routen vor. Auf dieser App können die Nutzer Verkehrsprobleme, wie Absperrungen, Staus, Verkehrskontrollen oder Unfälle sowohl auf der Karte als in Webcams sehen. Durch die Live-Verkehrskamera-Funktion können die Nutzer genau erkennen, wie viel Autos derzeit unterwegs sind. Eine farbige Verkehrsleiste zeigt den Verkehrsfluss und den Fortschritt auf der Route an.

Weitere hilfreiche Apps


Kommt es doch einmal zum Stau oder müssen andere Wartezeiten unterwegs überbrückt werden, können Unterhaltungs-Apps genutzt werden.

Casino-Apps


Besonders beliebt sind Casino-Apps und -Websites. Bei der Auswahl des passenden Casino-Anbieters bevorzugen viele Nutzer Casinos, die einen Bonus ohne Einzahlung anbieten. Auf
https://www.casino-bonus-ohne-einzahlung.co/ sind die besten deutschen Anbieter aufgelistet. Darüber hinaus wird ausführlich über Bonusfristen, Umsatzbedingungen, Mindestauszahlungen und Höchsteinsätze informiert. Es gibt einige wichtige Tipps für den richtigen Umgang mit Online-Casinos.

TikTok


TikTok gehört zu den meistgeladenen Apps. Es handelt sich um ein Videoportal, das bekannt für die Produktion von Musikvideos, der Lippensynchronisierungen auf Songs und kurzen Videoclips jeglichen Inhalts. Auf diesem sozialen Netzwerk können die User ihre selbstgedrehten Videos mit anderen teilen und diese bewerten.

Mittelwelle ist August eingetreten. Die geimpften Reiselustigen machen sich auf den Weg zu schönen Urlaubsorten, wie z.B. Mallorca, Thailand, Griechenland. Andere machen sich Sorgen um die schrecklichen Waldbrände im Süden Europas oder wehren sich gegen die steigende Inzidenz und bleiben zu Hause. Es gibt auch die, die die Impfkampagne unter Frage stellen und behaupten, es sei alles eine Verschwörungstheorie, dahinter steckt eine geheime Macht und das Böse will die Menschheit unter Kontrolle bringen.

Eins steht fest: Wir haben das Ende der Fahnenstange erreicht und brauchen alle einen Tapetenwechsel, um uns etwas auszuruhen und Kraft zu tanken. Schön, wenn die gewünschten Urlaubstage rechtzeitig beantragen wurden, man kann in Ruhe Urlaub genießen. Was kann man aber tun, wenn der Chef Ihren Urlaub verweigert oder die Kollegen bereits die gewünschte Urlaubszeit reserviert haben?

Unabhängigkeit in vollen Zügen

Wir haben alle Lehre aus der Pandemiezeit gezogen und unsere Jobs wurden auch teilweise digitalisiert. Die Menschen waren gezwungen, die Arbeit und den Haushalt zu kombinieren. Jetzt ist die nächste Stufe dran: Arbeit und Urlaub verbinden! Dass es möglich ist, beweist die Geschichte von einer jungen Familie, die diese Erfahrung erfolgreich gemacht hat. Maik und Eva gehören zu der s.g. Y-Generation und möchten ortsunabhängig von überall arbeiten.

Der 35-jährgie Maik hat übrigens IT studiert und arbeitet zurzeit meistens aus dem Home-Office. Vor der Pandemiezeit heiratete er seine WG-Nachbarin Eva, die Design studierte. Die junge Familie träumte vom Honigmond, aber die Pandemie brach alle Pläne zusammen. Eva schlug vor, das alte Wohnmobil zu reparieren und damit weltweit reisen zu können. Gesagt. Getan!

Die Reparatur des Wohnmobiles dauerte eine Weile, sagt Eva. Wir verteilten die Rollen: Maik verstand technisch die Sache aus dem Effeff und ich war fürs Design zuständig. Wir gerieten damals auch zwischen Tür und Angel, denn die Baumärkte waren wegen der Corona-Situation geschlossen. Das war eine Katastrophe! Deswegen benutzten wir alles, was wir herausfinden konnten: Einen alten Schrank, Holz und anderen Kram. Letztendlich haben wir dies geschafft! Die Stunde der Abfahrt nach Spanien hat geschlagen.

Wie sieht ein Workation-Tag aus?

Moderne Software ermöglicht mit Kollegen im virtuellen Büro ständig in Kontakt zu bleiben. Wenn es um Workation geht, dann ist die Internetverbindung von Bedeutung. Es ist auch wichtig, die Reise im Voraus zu planen, um rechtzeitig sich online anzumelden und zur Arbeit zu gelingen.

„Maik und ich haben einen Teilzeitjob, also wir arbeiten 4 Stunden pro Tag, dann machen uns auf Weg und abends genießen neue Landschaften oder schönes Wetter am Sandstrand“, sagt Eva.

Ich habe auf meinem Laptop ein Programm, in dem ich mich am Anfang des Arbeitstags anmelden soll. In diesem Programm wird alles protokolliert, sowohl Anfang des Arbeitstages, als auch Feierabend. So funktioniert die Arbeitszeiterfassung. Persönlich finde ich diese Lösung sehr praktisch. Im Endeffekt spielt es für meinen Arbeitgeber keine Rolle, ob ich online im Nebenbüro auf dem Stuhl sitze, oder auf einer Hängematte am Sandstrand. Die Hauptsache ist, dass ich erreichbar bin und alle geplanten Ergebnisse erreichen kann. Jeden Tag erstelle ich ein Tagesbericht, in dem steht, was ich alles erledigt haben, so Maik.

Kehrseite der Workation

Neben den Vorteilen solcher Arbeit-Urlaub-Kombination gibt es natürlich auch einige Nachteile. Erstens ist die Workation nicht für alle Branchen geeignet, und zwar nur für die, die Remote-Arbeit und IT-Sicherheit ermöglichen. Zweitens gibt es hier ein wegen-Fisch-noch-Fleisch-Risiko: Man kann sich einerseits nicht hundertprozentig wegen der Arbeit erholen, aber andererseits gibt es auch keine Lust, während der Erholung richtig zu arbeiten.

Das Wort “Workation“ kommt aus dem Englischen und bedeutet buchstäblich work (zu dt. Arbeit) und vacation (zu dt. Urlaub). Der Trend zur Arbeit während des Urlaubes bzw. zum Urlaub während der Arbeit entstand wegen der Pandemie und wird am wahrscheinlichsten in einigen Branchen weiter entwickelt. Dazu gibt es auch einige positive Beispiele.

Und was denken Sie über die Kombination von Arbeit und Urlaub? Würden Sie selber Workation machen?

Bild von Rafael Zajczewski auf Pixabay

Das Bedrucken und Beschriften von unterschiedlichen Flächen und vor allem auf verschiedenen Untergründen, ist gar nicht so einfach. Denn wenn man zum Einen versucht, das Ganze selbst in die Hand nehmen zu wollen, ist das Ergebnis meist niederschmetternd bis ernüchternd. Zu viele Faktoren spielen in diesem Bereich eine wesentliche Rolle, damit das Ergebnis den Wünschen entspricht und zufriedenstellend ist.

Wenn man hingegen das Ganze den Profis überlässt und die jeweilige Beschriftung nebst Outfit und Farbgebung und Co. machen lässt, spart man Zeit und auch Ärger. Das Bedrucken von besonders großen Flächen, die als Werbebotschaft fürs Unternehmen beispielsweise herhalten sollen, oder auch das Drucken von Flyern und und Handouts und Prospekten, bedarf einer gewissen Professionalität, damit sie auch keinesfalls ihre Wirkung verfehlen. Zudem hat nun mal nicht jeder das gesamte Equipment zuhause, um mal eben Folien und Co. zu bedrucken und zu beschriften. Fakt ist, dass Internetdruckereien über das gesamte Portfolio verfügen und man auf diese Weise schnell zum gewünschten Ergebnis kommen kann.

Druck ist nicht gleich Druck

Hochwertigkeit und Qualität fällt besonders bei Gedrucktem immer sofort ins Auge des Betrachters. Und selbst das haptische Gefühl täuscht den Kunden nicht, wenn er einen Flyer oder ein Handout und Prospekt in Händen hält. Druckprodukte aller Art und Größenordnungen sind wirksam und sollen es auch sein. Sie sollten zeitlos und nachhaltig sein und möglichst langanhaltend Wirkung zeigen können. Die Druckproduktion selbst, die in Auftrag gegeben wird, sollte immer von höchster Qualität sein und auch mit den höchsten Ansprüchen versehen sein. Druckaufträge sollten termingerecht über die Bühne gehen können und den Wünschen der Kunden zur vollsten Zufriedenheit sein. Umso entscheidender ist es, dass man die passend und richtige Internetdruckerei ausfindig macht. Eine gute Adresse in Sachen Internetdruckerei findet man auch hier.

Viele Facetten und Möglichkeiten

Die Druckerei hat in der Regel ein breit gefächertes Repertoire anzubieten. Denn da spielen sowohl der Materialwunsch eine Rolle, wie auch spezielle Wünsche von der umweltfreundlichen Papierart, bis hin zur Verwendung von Folien und Kunststoffen, die einen LED-Offsetdruck beispielsweise erlauben. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind groß und somit stehen Flyer und Broschüren, Plakate und Schriftzüge diverser Beklebungen für Kunden und Co. im Mittelpunkt des Geschehens. Und genau so sollte es auch schlussendlich sein. Das Gleiche lässt sich besonders auch im Bereich Aufkleber auf diese Weise gut realisieren.

Denn bei Beklebungen von großen wie auch kleinen Flächen gibt es etliche Faktoren, die eine sehr große Rolle spielen können. Die Dicke der Folie, der Untergrund, den es zu Bekleben gilt, wie aber auch die Art und Weise der Anordnung von Schriftzug und Lettern, die Größe und auch die Farbgebungen von Untergrund und der Schrift selbst spielen eine Rolle, wenn die Beklebung effektiv sein soll und vor allem, dass sie auch gut sichtbar ist und gesehen werden kann. Der Spielraum an Unterschiedlichkeiten in Bezug auf Größe, Form, Beschaffenheit und Farbgebung ist bei der Wahl einer Onlinedruckerei besonders groß und breit gefächert.

Bild von Florian Pircher auf Pixabay

In Düren entsteht derzeit ein spannendes, neues Projekt, das moderne Technik und alte Geschichte miteinander verbinden möchte. Mithilfe einer Förderung durch das Programm „Unternehmen.Revier“ haben das Stadtmuseum Düren, die Hochschule Rhein-Waal und die Wirtschaftsförderung Düren WIN.DN GmbH das Konzept für Düren 1634 entworfen, das nun mitten in der Entwicklung ist. Dabei soll die virtuelle Realität genutzt werden, um Usern eine Zeitreise in das Jahr 1634 zu ermöglichen. Wie Düren zur damaligen Zeit ausgesehen und sich das Leben in der Stadt angefühlt hat, steht dabei ganz im Zentrum.

Virtuelle Realität für immersive Erfahrungen

Immersion ist ein Wort, das in den letzten Jahren zu einem echten Trendbegriff geworden ist. Damit wird das Eintauchen in eine Geschichte oder eine andere Realität beschrieben, während die reale Welt rundherum kurzzeitig an Bedeutung verliert. Dies kann z. B. durch gutes Geschichten erzählen passieren. Nimmt uns ein Film emotional so stark mit, dass wir echte Gefühle für die Charaktere entwickeln und z. B. zu Tränen gerührt werden, sind wir tief in das fiktive Geschehen eingetaucht. Dazu gibt es heute immer mehr Technologien, die auf anderen Ebenen die Immersion unterstützen. VR (Virtual Reality) ist dabei bereits sehr fortschrittlich. Mit einem VR-Headset wird das Bild eines Videos oder Spiels direkt vor den Augen des Users abgespielt, während das periphere Sehen völlig abgedunkelt wird. Wer dazu noch Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung verwendet, bekommt von seiner realen Umgebung nichts mehr mit. So sind die perfekten Bedingungen geschaffen, um tief in die Materie einzutauchen. Damit die Zeitreise in Düren 1643 besonders gut funktioniert, hat man sich ebenfalls für VR-Technologien entschieden. Dazu muss im ersten Schritt nun die damalige Architektur in 3D-Modellen erstellt werden. Auf einem Blog werden die Fortschritte in den unterschiedlichen Bereichen der Entwicklung dokumentiert.

Das Projekt im Überblick

Die Zeitreise nach Düren im 17. Jahrhundert bringt viele Möglichkeiten mit sich. Die Projektentwickler haben sich dabei entschieden, vier verschiedene Locations in Düren heranzuziehen und diese mit 3D-Modellen wieder in ihre damalige Form zu bringen. Dazu hat man sich für den Hoeschplatz, den Ahrweilerplatz, den Kaiserplatz und den Markt entschieden. Da das Projekt nach dem Jahr 1643 benannt wurde, kann man natürlich in diese Zeit zurückreisen, die Plätze werden aber auch zu weiteren Zeitpunkten der Geschichte begehbar sein – nämlich auch in den Jahren 1910 und 1965, sowie der Gegenwart. Sobald die Szenerie im dreidimensionalen Raum vorhanden ist, ist die Arbeit der Entwickler aber noch lange nicht vorbei. So sollen User die Plätze nämlich nicht nur mit der VR-Brille begehen, sondern auch mit kleinen Minigames und interessanten Storytelling-Elementen die damalige Geschichte erkunden können. Dabei wird sogar mit verschiedenen virtuellen Charakteren interagiert werden können. Um die Stadt Düren in den jeweiligen Jahren perfekt wiederzugeben, bedient sich das Team verschiedener Kartendaten des Katasteramtes und Kupferstichen aus der damaligen Zeit.

Interaktive Erfahrungen im Web

Mit dem Projekt Düren 1643 trifft das Stadtmuseum Düren genau den Zahn der Zeit. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach interaktiven, virtuellen Erfahrungen im Netz, die rund um die Uhr verfügbar sind. Diesen Trend erkennt man in unterschiedlichen Bereichen der Kultur und Unterhaltung. Viele große Museen bieten dazu virtuelle Rundgänge ihrer Ausstellungen an oder verlagern ihre Sammlungen durch hochwertige Fotografien oder Scans ins Netz. Damit steigen die Möglichkeiten rasant an, sich in der Freizeit weiterzubilden, ohne mehrere Stunden einplanen zu müssen. Ähnlich sieht es in der Unterhaltungswelt aus. Wer heute ein Konzert besuchen möchte, muss dazu nicht mehr unbedingt die eigenen vier Wände verlassen, denn viele Musiker streamen ihre Live-Auftritte im Netz. Ein großer Vorteil dabei ist, dass man diese Möglichkeiten meist günstiger oder sogar kostenlos nutzen kann. Auch Spielbanken können virtuell besucht werden. Dank dem neuen Glücksspielvertrag ist es ab diesem Jahr möglich, legale Online Casinos mit deutscher Lizenz zu nutzen, aber auch Anbieter mit europäischen Lizenzen sind beliebt. Hier können Spieler entweder gegen eine KI antreten oder sogar mit einem echten Croupier per Livestream spielen. Durch die Live Spiele wird ein neues Level an Immersion in der virtuellen Spielbank geboten, denn die soziale Komponente lässt User noch tiefer in das Erlebnis eintauchen. Genauso sieht man, dass sich die Filmbranche immer stärker auf das Internet fokussiert. Viele Filme erscheinen heute nicht mehr im Kino, sondern werden direkt auf Streaming-Diensten wie Netflix oder Hulu veröffentlicht. Das scheint den Bedürfnissen der Konsumenten entgegenzukommen, denn die VOD-Dienste sind beliebter denn je.

Mit dem Projekt Düren 1643 folgt das Entwicklerteam aus dem Stadtmuseums Düren, der Hochschule Rhein-Waal und der Wirtschaftsförderung Düren WIN.DN GmbH den Trends der heutigen Zeit. Mithilfe von VR-Technologien soll dabei eine Zeitreise entstehen, mit der Düren in vergangenen Jahrhunderten besucht werden kann.

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