Kaum wurde der rasante Bitcoin-Anstieg jüngst abgebremst, gibt es wieder neue Hoffnungen seitens einiger Analysten im Wirtschaftsbereich, die großes Potential zur Investition bieten. Und zwar sagt einer der bekanntesten Analysten auf dem Markt, Matthew Hyland, voraus, dass der Bitcoin im Januar 2022 bereits die 250.000 US-Dollar Marke erreichen wird. Kaum vorstellbar, denn der Kurs der digitalen Währung steht derzeit bei „lediglich“ 65.000 US-Dollar. Dies wäre, sofern man Hyland Glauben schenken mag, ein enormer Anstieg in den nächsten zwei bis drei Monaten. Doch bereits vor Hyland hieß es, dass der Bitcoin zu Weihnachten hin seinen Wert noch verdoppeln oder gar verdreifachen könnte. Was ist dran an den Prognosen der Analysten?

Kommt nach der Ebbe auch die Flut beim Bitcoin?

Das Sommerloch ist überstanden und viele Investoren konnten sich bis heute über große Gewinne erfreuen. Glücklich konnten sich derweilen diejenigen schätzen, die mit Trading Bots wie zum Beispiel ekronaapp.de frühzeitig im Sommer eingestiegen sind. Kurzzeitig lag der Kurs des Bitcoins sogar bei 30.000 US-Dollar. Man konnte somit sein Geld bis heute mehr als verdoppeln. Doch steckt noch mehr Potential in der oftmals umstrittenen Kryptowährung? Matthew Hyland geht davon aus, dass der Bitcoin im Dezember schon sechsstellig werden wird. Trete dieses Szenario final ein, so wird der Anstieg auf 250.000 US-Dollar im Januar zumindest wahrscheinlicher. Doch damit nicht genug! Laut seinen Analysen könnte der Bitcoin bis 2025 sogar mehr als 1 Million US-Dollar wert sein. Diese Nachrichten und Prognosen sind natürlich interessant für all diejenigen, die langfristig weiterhin in die Kryptowährung investieren möchten. Doch aufgepasst! Es gibt es Gegenstimmen, und zwar nicht gerade wenige.

Kommt der große Crash oder knackt der Bitcoin die eine Million US-Dollar?

Komplett anders verläuft die Prognose von Michael Burry, der damals bereits den großen Crash am Hypothekenmarkt in den USA voraussagte. Er sagt die Mutter aller Crashs voraus. Laut seiner Meinung könnte es für den Bitcoin also rasant nach unten gehen. Es könnte sogar so schnell passieren, dass der Bitcoin danach komplett an Relevanz verliert. Eine große Rolle könnten auch einige Regierungen spielen. So gilt China bereits als Vorreiter der Bitcoin-Kritiker bzw. will man auf Landesebene lediglich, dass mit der staatlichen Kryptowährung gehandelt wird. Für den Bitcoin heißt es somit: Verbot! Dies könnte auch in absehbarer in vielen weiteren Ländern geschehen. So steht selbst Europa mit dem digitalen Euro bereits in den Startlöchern.

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