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Die Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen gehen am 27. März 2023 in die dritte Runde. Da das Angebot der Arbeitgeber aus der zweiten Verhandlungsrunde am 22./23. Februar völlig unzureichend war, hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in allen Bundesländern und von den Verhandlungen betroffenen Bereichen zum Streik aufgerufen. In den vergangenen Wochen haben sich rund 400.000 Beschäftigte an den Streiks beteiligt. Zur dritten Verhandlungsrunde erhöht ver.di jetzt nochmals den Druck auf die Arbeitgeber, ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen, das den Forderungen der Beschäftigten gerecht wird.

Symbolbild Polizei

Hamburg:  Ein 35-jähriger Deutscher steht im dringenden Verdacht, gestern Abend in ein Gemeindehaus im Hamburger Stadtteil Alsterdorf eingedrungen zu sein und dort durch Schussabgaben aus einer Pistole nach jetzigem Stand 16 Personen - zum Teil tödlich - verletzt zu haben. Allem Anschein nach hat sich der mutmaßliche Täter anschließend mit derselben Waffe suizidiert.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Sicherheitsunternehmen in Düren und Städten in der Umgebung sind in vielen Bereichen tätig. Ihr Tätigkeitsfeld ist breit gefächert und umfasst den Schutz von Personen und Gebäuden, die Objektsicherung sowie die Überwachung von Veranstaltungen und öffentlichen Plätzen. Wird in Düren beispielsweise ein Großkonzert veranstaltet, ist es nicht unwahrscheinlich, auf private Sicherheitsdienste zu stoßen. Mehrere Sicherheitsunternehmen sind in der Stadt ansässig.

Bild von Niek Verlaan auf Pixabay

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft im Rahmen der Tarifrunde im öffentlichen Dienst bundesweit Beschäftigte von Krankenhäusern, Psychiatrien, Pflegeeinrichtungen und dem Rettungsdienst für Dienstag und Mittwoch, 14. und 15. März 2023, zu Warnstreiks auf. 

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Der aktuell große Mangel an Fachkräften in Deutschland kann nur durch entsprechende politische Maßnahmen und die Zusammenarbeit der Bildungsbereiche wirksam bekämpft werden. Davon zeigten sich die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, und der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Peter-André Alt, bei ihrem Gespräch am vergangenen Dienstag in Berlin überzeugt.

Bundesagentur für Arbeit

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist in den letzten zehn Jahren um knapp 18 Prozent auf zuletzt 34,4 Millionen Beschäftigte deutlich gewachsen. Von diesem Plus profitieren auch Frauen, deren Beschäftigung seit 2012 um 19 Prozent auf 16 Millionen gestiegen ist. In der gleichen Zeit ist die Beschäftigung der Männer um 17 Prozent auf 18,5 Millionen gewachsen.

 

Die Zahl an Frühgeburten in der Bundesrepublik nimmt ständig zu. Frühgeburten sollen, soweit das machbar ist, überhaupt nicht transportiert werden. Viele können allerdings am Ort der Geburt nicht genügend versorgt werden und müssen in eine Spezialklinik verlegt werden. Ein möglichst ruhiger sowie vor allem erschütterungsfreier Transport kann entscheidend sein um Traumata und mögliche postpartale Folgen für das Kind zu vermeiden.

Die im Jahr 1969 ins Leben gerufene Björn Steiger Stiftung arbeitet intensiv daran, die Notfallhilfe in der Bundesrepublik mit vielen Initiativen zu stärken. Diese reichen von der Bekämpfung des unvorhergesehenen Herztodes über die Verbesserung von Notrufen bis hin zum transportieren von Frühgeburten.

STAINLESS FRÜCHTL sponsert die Initiative BABYNOTARZTWAGEN Felix. Diese bietet seit dem Jahr1974 einen möglichst vibrationsarmen Transport in einem Notfallkrankenwagen- für Frühgeborene an. Dieses Ambulanzsystem für den Notfall wurde im erster Linie für Neugeborene entwickelt. Der Baby-Notarztwagen wird mit der Unterstützung von einigen Spendenkampagnen und Sponsoren finanziert.

Jedes Jahr werden in der Bundesrepublik etwa 650 Frühchen transportiert, die meisten davon in üblichen Rettungswagen, ohne besondere Federungssysteme, oft längs zur Fahrtrichtung. In dem besonders für Neugeborene entwickelten Notarztwagen-System „Felix“ sind Frühgeborene auch während der Fahrt auf Wolken gebettet.

Ein ausgezeichnetes Arbeitsumfeld

Es wurde eine Volkommen neuartigen Intensivarbeitsplatz entwickelt. Beteiligt waren viele Fachkräfte aus dem medizinischen Bereich, deren Forderungen und Wünsche in vielen Workshops festgestellt wurden. Das Resultat: der bislang beste mobile Intensivbetreuungsplatz für Neugeborene.

Merkmale des Intensivbetreuungsplatzes sind einer ausgezeichneten Federung ausgestattetes Unterfahrgestell, ausreichend Platz für Perfusoren und O2-Flaschen, sowie eine Stromversorgung. Um jede Vibration, Bodenwelle und Schlagloch zu kompensieren, wurde ein Dämpfungssystem entwickelt, welches das Neugeborene in einen Schwebezustand versetzt. Löcher von bis zu zehn Zentimeter Tiefe können auf diese Art und Weise ausgeglichen werden

Die meisten Baby-Notarztwagen befördern das Neugeborene längs zur Fahrtrichtung und setzen die Babys auf diese Weise gefährlichen Bremsbeschleunigungen aus. Quer zur Fahrtrichtung sind die Neugeborenen deutlich sicherer unterwegs.

 

Berlin: Aufgrund der stabilen Infektionslage laufen zum 1. März fast alle Test- und Maskenpflichten aus. Darauf haben sich die Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Länder verständigt. Lediglich für Arzt-, Krankenhaus- und Pflegeheimbesucher/innen soll weiterhin Maskenpflicht gelten.

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