Erfurt: Bundespolizei nimmt hilflose 43-Jährige am Erfurter Hauptbahnhof in Gewahrsam.

Einer Streife der Bundespolizei war die Frau heute Morgen gegen 7.25 Uhr aufgefallen. Die 43-jährige Erfurterin stürzte im Bereich der Bahnhofsunterführung und stieß mit dem Kopf gegen eine Wand. Den Beamten, die Hilfe leisten wollten, sagte die Frau, sie sei auf dem Weg zur Arbeit. Dabei fiel sie durch starken Alkoholgeruch auf. Da die Frau nicht mehr im Stande war sicher zu laufen, wurde sie zum eigenen Schutz in Gewahrsam genommen. Im Zuge eines freiwillig durchgeführten Atemalkoholtests stellten die Beamten einen Wert von 5,72 Promille fest. Daraufhin verständigten sie den Rettungsdienst, der die 43-Jährige in das Katholische Krankenhaus verbrachte.

Höchster Promille-Wert

Wohl am unvernünftigsten werden Menschen beim Alkohol. Das Motto: Saufen bis zum Umfallen. Immer wieder machen Koma-Besäufnisse Schlagzeile. Einen der höchsten Promille-Werte, die jemals in Deutschland gemessen wurden, dürfte 2002 ein Pole in Berlin gehabt haben: 8,1 Promille ergab die Messung laut "Welt". Wie durch ein Wunder überlebte der Mann. Bei den meisten Menschen ist bereits eine Blutalkoholkonzentration von vier Promille potentiell tödlich.

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