Foto: Polizei

Jülich:  In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es zu einem Brand eines Mehrfamilienhauses in der Schützenstraße.

Die Polizei erhielt gegen 02:20 Uhr Kenntnis von dem Feuer. Dieses war in einer der Wohnungen entfacht. Die Inhaber wurden jedoch rechtzeitig wach und konnten sich in Sicherheit bringen. Auch informierten sie weitere Hausbewohner und verhinderten somit Schlimmeres. Durch den Brand und die Löscharbeiten wurde das Haus unbewohnbar: Die Feuerwehr musste sogar Teile des Daches abdecken, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen und weitere Glutnester auszuschließen. Das Wasser selber rann so durch mehrere Etagen.

Insgesamt mussten fünf Bewohner wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung in ärztliche Behandlung gebracht werden. Alle anderen Hausbewohner wurden mit Hilfe des Ordnungsamts anderweitig untergebracht.

Was letztlich den Brand verursacht hat, ist derzeit noch unbekannt. Sobald das Gebäude gefahrlos betreten werden kann, werden sich die zuständigen Ermittler auf Spurensuche begeben.

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