Matthias Rentrop (r.), Vertreter der Tierseuchenkasse NRW, machte die zuständigen amtlichen Tierärzte und Bienenseuchensachverständigen aus der Region mit der Handhabung des Bienengesundheitsmobils vertraut. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: Immer wieder verursachen die Amerikanische Faulbrut und andere Tierseuchen bei den Imkern große Schäden. Bei einem Krankheitsausbruch steht die Sanierung der Bienenvölker im Vordergrund. In Nordrhein-Westfalen werden die Imker nun von der Tierseuchenkasse und dem Landwirtschaftsministerium unterstützt.


Imker können Sanierung vor Ort durchführen

Dazu werden sechs sogenannte Bienengesundheitsmobile bereitgestellt. Eines hat seinen Standort im Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren in Stockheim.

Das  Bienengesundheitsmobil ist ein Anhänger,  der mit allen erforderlichen Geräten und Verbrauchsmaterialien ausgestattet ist, um einen betroffenen Bienenstand seuchenhygienisch behandeln zu können. Über einen Bienensachverständigen oder das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren können Imker den Anhänger im Seuchenfall ausleihen, um eine Sanierung vor Ort durchzuführen.

Während einer Schulung machte Matthias Rentrop als Vertreter der Tierseuchenkasse NRW jetzt die zuständigen amtlichen Tierärzte und die Bienenseuchensachverständigen aus der Region mit  der Handhabung der Hilfsmittel vertraut.

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