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Wer sein Unternehmen wirksam bewerben möchte, verlässt sich dabei nicht auf ein einziges Medium oder eine Plattform. Die Konkurrenz schläft nicht und als Betrieb muss man die Aufmerksamkeit der Kundschaft nicht nur wecken, sondern diese auch regelmäßig daran erinnern, dass man existiert.

Gerade für kleine und neue Mainzer Unternehmen kann es schwierig sein, den Überblick zu bewahren und zu entscheiden, in welche Marketingkanäle es sich lohnt, zu investieren. Die folgende Übersicht effektiver Werbemöglichkeiten kann bei der Orientierung helfen.

Medien- und Pressearbeit

Medien- und Pressearbeit bemüht sich darum, dass ein Unternehmen in der Presse genannt wird. In der Regel geschieht dies durch Pressemitteilungen, die per E-Mail an die Redaktionen geschickt werden.

Gerade Betriebe mit regionalem Wirkungskreis können davon profitieren Jahrestage, Renovierungen, Kooperationen, neue Produkte und andere Meilensteine den lokalen Medien mitzuteilen. Neben analogen Zeitungen und Wochenblättern bieten sich digitale Veröffentlichungen mit lokalem Bezug wie Mainz& an. Voraussetzung ist immer, dass die Information ausreichend relevant für das regionale Zielpublikum ist.

Wer keine Erfahrung mit dem Verfassen von Pressemitteilungen hat, kann sich damit an eine Agentur für Pressearbeit wenden. Für sehr kleine Unternehmen ist es jedoch ausreichend, sich an guten Beispielen und Vorlagen online zu orientieren, um die ersten Pressemitteilungen zu verfassen.

Plakatwerbung und Werbebanner vor Ort

Banner- und Plakatwerbung ist ein Klassiker, wenn es darum geht, Betriebe auf regionaler Ebene zu bewerben. Neben Litfaßsäulen, Bushaltestellen und Großplakaten bieten sich Volksfeste und Sportveranstaltungen vom Radrennen bis zum Nachwuchs-Fußballmatch an.

Es gibt nur eine Regel im Zusammenhang mit dem Slogan oder Text auf einem Werbebanner, die praktisch immer zutrifft: Man halte sich kurz. Die Idee mag noch so genial sein, die meisten Menschen nehmen sich nicht die Zeit, einen langen Werbetext zu lesen. Der Fokus sollte auf ein bis max. zwei Qualitäten gelegt werden, die für das Zielpublikum am entscheidendsten sind,

Neben der Werbebotschaft ist wichtig, dass das Design des Banners oder des Posters Ihr Zielpublikum anspricht und sich vor Ort gut macht. Kontraste und Schriftgrößen sind besonders zu berücksichtigen, denn wenn man das Angebot und das Unternehmenslogo auf dem Banner von der gegenüberliegenden Seite des Fußballfelds nicht erkennen kann, ist das suboptimal. Sollte das Budget für einen Grafikdesigner nicht vorhanden ist, kann man mithilfe kostenloser Onlinetools seine Banner-Designs verbessern.

Suchmaschinenoptimierung

Im Jahr 2022 muss man wahrscheinlich die wenigsten Unternehmer davon überzeugen, dass eine Webseite notwendig ist. Es reicht allerdings nicht aus, eine Homepage zu haben. Man muss auch über die richtigen Suchbegriffe zu finden sein und das ist keine Selbstverständlichkeit. Damit Google und andere Suchmaschinen Nutzern ein Unternehmen zeigen, wenn sie zum Beispiel nach einem veganen Café in Mainz suchen, müssen die entsprechenden Schlüsselworte auf der Webseite vorhanden sein.

Der Wettbewerb um die sogenannten Keywords ist nicht ohne, glücklicherweise werden Suchmaschinen immer besser darin zu erkennen, welche am relevantesten sind. Konzentriert man sich auf einen lokalen Wirkungskreis wie Mainz, hat man besonders gute Chancen, oben auf der Liste von Googles Suchergebnissen zu erscheinen.

Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) oder SEO wird von guten Entwicklern bereits beim Coden einer Webseite berücksichtigt. Je nachdem wie groß die Konkurrenz ist, empfiehlt es sich, zusätzliche passende Inhalte aufzunehmen. Zum Beispiel in der Form eines hauseigenen Blogs. Das hilft dabei, die Dichte an Schlüsselwörtern auf der Seite zu erhöhen und kann ein Unternehmen in der Reihung der Suchmaschine weiter nach vorne bringen.

Berücksichtigen muss man hierbei, dass Google & Co in der Lage sind zu erkennen, wenn kopierte oder irrelevante Artikel veröffentlicht werden. Veröffentlichungen auf anderen Plattformen und Blogs, zum Beispiel in der Form eines Gast-Blog-Artikels, der per Link auf eine Unternehmensseite zurückführt, sind ebenfalls vorteilhaft.

Social Media

Wenn man sich als Unternehmen auf Social Media-Plattformen organisch bewerben möchte, gilt es, mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Nicht jede Plattform eignet sich für jeden Betriebstyp und man muss dazu bereit sein, regelmäßig etwas Zeit in Posts oder Storys und Interaktionen mit Nutzern zu investieren.

Egal, ob Facebook, Instagram, TikTok oder Twitter, Social Media-Algorithmen geben Nutzern, die konsequent aktiv sind, eine größere Reichweite als denen, die nur gelegentlich posten. Darüber hinaus will das Social Media-Publikum natürlich mit hilfreichen, schönen und lustigen Inhalten hofiert werden, und die schüttelt man nicht so einfach aus dem Ärmel.

Vorausplanung und fortlaufende Datenanalyse sind entscheidend für erfolgreiche Social Media-Kampagnen. Dabei müssen sich Unternehmen als Erstes darüber klar werden, was sie mit ihrer Plattform erreichen möchten. Organisches Posten auf Social Media eignet sich erfahrungsgemäß gut dafür, das Markenbewusstsein zu erhöhen und im Bewusstsein von Kunden präsent zu bleiben.

Online-Werbung

Unter Online-Werbung fallen sogenannte Pay-Per-Click Werbungen, Displaywerbungen und bezahlte Werbung über Social Media.

Pay-Per-Click Werbung

Unternehmen, die Produkte und Services online anbieten, können Kampagnen über Suchmaschinen laufen lassen, die dann als Werbungen aufscheinen, wenn Nutzer nach bestimmten Begriffen suchen. Neben den Schlüsselwörtern spielt hier das Gebot für den Klick eine Rolle.

Auf Unerfahrene kann das Ganze etwas einschüchternd wirken, doch die meisten Vorgänge laufen automatisch ab, wenn das Zielpublikum und das Budget definiert wurden.

Displaywerbung

Als Display- oder Bannerwerbung bezeichnet man Werbeeinblendungen auf Webseiten, die in erster Linie der sogenannten Brand-Awareness oder dem Markenbewusstsein zugutekommen. Ein potenzieller Kunde, der eine Einblendung sieht, ist vielleicht nicht sofort am Angebot interessiert, aber wenn das Bedürfnis nach dem Produkt oder Service später aufkommt, kennt er das Unternehmen bereits.

Bezahlte Social Media-Werbung

Bezahlte Social Media-Werbung kann sich für Unternehmen in Mainz und der Region rentieren, da Plattformen wie Facebook ihre Nutzer hervorragend kennen. Der Reichtum an vorliegenden Daten zu persönlichen Präferenzen macht es möglich, relevante Produkte und Services gezielt den richtigen Personen zu zeigen.

Das Aufsetzen von Social Media-Kampagnen und das Definieren eines Zielpublikums ist in der Regel selbst für Laien lern- und machbar. Die letzten Betriebssystem-Updates gingen indes mit Änderungen einher, die es laut vieler Marketing-Experten schwieriger machen, auf den größten Plattformen erfolgreich und günstig zu werben. Dementsprechend kann es sich empfehlen, zu Beginn einen Marketingexperten zurate zu ziehen.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist kosteneffektiv, messbar, unmittelbar, skalierbar, effizient und flexibel. Deshalb ist es auf jeden Fall sinnvoll, die Anmeldung zum Newsletter mit einem Rabatt oder einem kleinen Werbegeschenk attraktiv zu machen.

Hat man einmal eine Kundenliste zusammen, ist E-Mail­Marketing mit vergleichsweise wenig Aufwand verbunden. Eine klare Nachricht und eine ästhetisch ansprechende Grafik oder ein Produktfoto sind oft ausreichend. Die Hauptrolle spielt der sogenannte Call-To-Action – der verführerische Button, der den Klickenden per Hyperlink auf die Unternehmensseite bringt.

Auch wenn nicht jeder E-Mail-Blast eine Unmenge Verkäufe generiert, der Newsletter hilft dabei, Kunden im Gedächtnis zu bleiben, bis sie ein Produkt oder Service wieder brauchen.

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Bei 5G handelt es sich um die fünfte Generation des Mobilfunks. Schon seit dem Jahr 2019 gewinnt dieser Mobilfunkstandard in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Er soll den Longterm Evolution Standard (LTE), auch bekannt als 4G, ersetzen. Inzwischen ist 5G recht weit verbreitet und lange nicht mehr nur in den Großstädten Deutschlands verfügbar. Über 75 % der Deutschen haben bereits Zugang zum 5G-Netz. Nun hat man schon öfter gehört, dass 5G sich vor allem dadurch auszeichnet, dass es besonders schnell sei und alle seine Vorgänger in den Schatten stelle. Nun stellt sich uns natürlich die Frage: Wie schnell ist 5G wirklich?

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Das Thema Metaverse ist seit einigen Jahren in den Schlagzeilen – mal mehr und mal weniger. Besonders seit 2021, als Facebook zu Meta wurde, scheint das Thema für Unternehmen an Dringlichkeit gewonnen zu haben. In der Bevölkerung sieht es allerdings etwas anders aus: Viele Verbraucher scheinen sich noch nicht sicher darüber zu sein, was sie von der brandneuen Technologie halten sollen.

Doch wie fortgeschritten ist die Idee des Metaverse zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt? Und ist die Technologie bereit für den großen Durchbruch?

Von der Digitalisierung zu noch mehr Immersion – Beispiele aus Online-Casinos und mehr

Die Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren unweigerlich auf unser aller Leben ausgewirkt: rund 67 Millionen Menschen nutzen in Deutschland heute das Internet. Smartphones haben sich zu Objekten entwickelt, die uns zu jeder Tages- und Nachtzeit begleiten. Ihre Arbeit erledigen viele online, auf einem Computer oder Laptop, kommuniziert wird über Apps wie Slack oder Zoom. Und auch das Gaming befindet sich auf einem nicht enden wollenden Höhenflug.

Das zeigt sich unter anderem auch daran, dass immer neue Spiele auf den Markt kommen. Eine beliebte Kategorie: Glücksspiele. Wer heute nach einem Online Casino Bonus ohne Umsatzbedingungen sucht, hat die Wahl aus vielen verschiedenen Anbietern. Die unterscheiden sich in den Spielen in ihrem Katalog und den angebotenen Zahlungsbedingungen. Aber auch in den Technologien, die sie einsetzen – zum Beispiel um Live Spiele zu ermöglichen.

Immer neue Technologien sorgen so für mehr Diversität auf dem Gaming- und allgemein auf dem Online-Markt. Die Virtuelle Realität ist ein Punkt, der dafür sorgen soll, dass virtuelle Welten der Realität immer mehr ähneln. Und genau da knüpft auch das Metaverse an.

Was ist das Metaverse?

Einfach gesagt, handelt es sich beim Metaverse um eine virtuelle Computer-Realität, die mehr oder weniger unserer echten Realität nachempfunden ist. Zusammen mit Virtual und Augmented Reality und ähnlichen Technologien soll das Metaverse dafür sorgen, dass Begegnungen und Erlebnisse im virtuellen Raum greifbarer werden und sich echter anfühlen. Das könnte sich auf die verschiedensten Bereiche unseres Lebens auswirken – vom Arbeitsleben bis zu privaten sozialen Begegnungen und dem Gaming.

Eine erste Verknüpfung von Metaverse und Gaming gab es bei Fortnite: Bei dem berühmten Online-Spiel wurden in der Vergangenheit bereits „echte“ Online-Konzerte von echten Künstlern abgehalten, unter anderem mit Ariana Grande und Travis Scott.

Ist das Metaverse bereit für den großflächigen Rollout?

Der Begriff Metaverse ist schon seit vielen Jahren bekannt – doch erst seit Kurzem wird daran mit Hochdruck geforscht und entwickelt. Im Jahr 2021 benannte Facebook-CEO Mark Zuckerberg das Social Media Unternehmen in Meta um. Er gab an, dass er das Metaverse als „den Nachfolger des mobilen Internets“ sieht. Menschen sollen damit dazu in der Lage sein, sich online zu treffen und in einer täuschend echten Umgebung die verschiedensten Situationen zu durchleben. Meetings könnten online durchgeführt werden, während die Avatare der Teilnehmer an einem Konferenztisch gegenübersitzen. Wie bei dem Computerspiel „Die Sims“, nur eben in echt.

Doch Meta ist nicht der einzige Player, der im Metaverse-Business mitmischen möchte. Auch Nvidia und Gerüchten zufolge sogar Apple wollen bei der neuen Technologie dabei sein. Dabei scheint es so, als wäre man vom Ziel Metaverse heute noch fast genauso weit entfernt, wie vor 15 Jahren.

Doch woran liegt das eigentlich? Ist die Technologie nicht ausgereift genug?

Warum noch Technologien für das Metaverse fehlen

Neuartige Technologien wie Virtual und Augmented Reality gibt es bereits seit einiger Zeit. Mithilfe spezieller Brillen und Headsets tauchen wir in eine computergestützte Realität ein und können in dieser sogar interagieren. Damit kann man zwar in immersive Spielwelten eintauchen oder Flüge simulieren – für das Metaverse im großen Stil reicht das allerdings nicht.

Um die echte Vernetzung zwischen der Realität und des digitalen Computeruniversums in 3D zu erreichen, sind noch einige weitere Punkte nötig. Das geht schon dabei los, dass die heute verfügbaren Internet- und Cloud-Netzwerke gar nicht auf solche Datenmengen ausgelegt sind, wie sie das Metaverse verlangen würde. Eine schnellere, bessere Internetverbindung ist dafür unter anderem unerlässlich. Mit dem Ausbau von 5G haben viele Länder damit zwar bereits einen Start gemacht – dies reicht allerdings noch lange nicht aus.

Die Verknüpfung der digitalen Welt und der Realität bringt jedoch noch andere Hindernisse mit sich. So sind dafür Technologien wie das 3D-Rendering in Echtzeit nötig – etwas, das bis jetzt noch eher in den Kinderschuhen steckt. Auch für das räumliche Rechnen müssen für eine einwandfreie Funktionsweise des Metaverse noch spezielle Softwares entwickelt werden.

Besonders für einen breitflächigen Ausbau des Metaverse scheint es bereits an den einfachsten Dingen zu hapern. So ist das neue VR-Headset Meta Quest Pro ist mit rund 1.500 Euro nicht unbedingt günstig. Nicht gerade ideal für eine Technologie, die von möglichst vielen Menschen genutzt werden soll. Damit das Metaverse für alle zugänglich ist, müssen diese Geräte zuerst einmal massentauglich gemacht werden – dazu gehört auch ein vernünftiger Preis, den sich viele leisten können.

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Der E-Sport ist eine boomende Branche. Wettkämpfe in Games wie Fortnite, League of Legends und Dota 2 sind heute so beliebt wie nie und ziehen Tausende Spieler und Zuschauer an. Profil-E-Sportler nehmen an regelmäßigen Wettbewerben teil und die Fangemeinde sieht sich die Live-Übertragungen dieser Events im Stream an. Um der gesteigerten Popularität gerecht werden zu können, verlässt sich der E-Sport auf einige Technologien. Wir sehen uns an, welche Trends diesem zugutekommen.

Alternative Online-Zahlungsmethoden

Wie bei den meisten anderen Videospielen auch, wird bei E-Sports an irgendeiner Stelle im Prozess eine Zahlung notwendig. Viel beliebter und weiter verbreitet als Zahlungen per Kreditkarte oder Banküberweisungen sind heute alternative Zahlungsmethoden. Besonders Bezahldienste wie PayPal konnten sich in letzter Zeit einen festen Platz in der Online-Welt aufbauen – sei es bei Onlineshoppern oder Gamern. So hat Ubisoft für seine Reihe des E-Sports Games Rainbow Six Siege die Partnerschaft mit PayPal im Jahr 2021 verlängert.

Ein weiterer Sektor, in dem die alternativen Zahlungsarten Einzug gehalten haben, ist die Online-Casino-Branche. Wer Online Casinos mit Paypal sucht, hat heute eine Menge Optionen. Bei Casino-Nutzern ist diese Art der Zahlung besonders beliebt, weil sie so sicher ist. Zudem zeichnen sich PayPal und Co. dadurch aus, dass sie äußerst schnell abgewickelt werden.

5G

Die 5G-Technologie wirkt sich auf viele Bereiche unseres Lebens aus. Das Gaming im Allgemeinen und der E-Sport im Speziellen profitieren enorm von dem schnelleren und besseren Internet. Letzterer vor allem deshalb, weil es dabei auch größtenteils um das Streaming geht.

Bei 5G handelt es sich um die neue Generation des Internets. Das Netz soll viel schneller sein, als das bisherige LTE-Netzwerk. Beim Gaming und Streaming bringt das eine niedrige Latenzzeit: Die Verzögerung wird auf ein Minimum begrenzt, Ereignisse können online live übertragen und zur gleichen Zeit angesehen werden. Ein stockendes Bild oder lange Ladezeiten würden dann der Vergangenheit angehören – für E-Sports ein echter Zugewinn.

Smartphones

Die Gaming-Branche verlässt sich mittlerweile stark auf mobile Geräte. So entwickeln sich Smartphones langsam aber sicher zu den beliebtesten Devices zum Zocken. Viele Spiele sind heutzutage so optimiert, dass sie auch auf einem kleinen Bildschirm gut funktionieren. Und Casual Games für das Handy gehören seit einiger Zeit zu den am meisten genutzten Games überhaupt.

Und auch der E-Sport wird zunehmend mobiler. Auch wenn die meisten Games zwar vom PC aus gespielt werden und professionelle E-Sportler an ihren Wettkämpfen von dort oder auf der Konsole teilnehmen – für die Zuschauer werden mobile Geräte immer wichtiger. Gepaart mit der 5G-Technologie können Smartphones auch unterwegs dafür genutzt werden, E-Sports Wettbewerbe zu streamen. Das wirkt sich am Ende natürlich auf die Zuschauerzahlen aus und sorgt dafür, dass mehr Menschen zusehen.

Virtual Reality

Das immersive Spielerlebnis mit VR-Brille wird als DER neue Trend im Gaming gefeiert. Und obwohl die virtuelle Realität bereits im Gaming angekommen ist, scheint sie in der E-Sport-Branche noch eher ein Trend der Zukunft zu sein. Einige Versuche gab und gibt es zwar bereits – diese haben sich bisher allerdings nur mäßig durchgesetzt. Die VR Summer & Winter Games etwa werden einmal im Jahr durchgeführt. Viele sehen jedoch durchaus auch in dieser Branche ein hohes Potenzial für VR. Ob sich die Verbindung Virtual Reality und E-Sports irgendwann auch im großen Stil durchsetzen kann, wird die Zukunft zeigen.

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