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Bremen / Niederzier: Die SDAX-notierte Energiekontor AG (ISIN DE0005313506, General Standard), einer der führenden deutschen Projektentwickler und Betreiber von Wind- und Solarparks, hat den Windpark „Niederzier-Steinstraß“ in Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamterzeugungsleistung von rund 8,25 MW an die Stadtwerke Heidenheim AG-Unternehmensgruppe veräußert.

Der Windpark ist bereits seit Ende September 2017 in Betrieb und wurde bisher im Eigenbestand der Energiekontor geführt. Mit einer jährlichen Stromerzeugung von rund 22 GWh spart der Windpark pro Jahr rund 23.000 Tonnen klimaschädlichen COein und deckt den durchschnittlichen jährlichen Energiebedarf von mehr als  7.000 Haushalten. Die technische Betriebsführung verbleibt bei der Energiekontor AG. Mit der Veräußerung nutzt Energiekontor eine attraktive Marktchance zur Optimierung des Eigenbestands an Wind- und Solarparks, welcher in den kommenden Jahren unverändert planmäßig weiter ausgebaut werden soll. Der Verkauf verdeutlicht zudem erneut den hohen Anteil werthaltiger stiller Reserven im Energiekontor-Konzern in Form der im Eigenbestand gehaltenen Wind- und Solarparks.  

Der Windpark „Niederzier-Steinstraß“ wurde im September 2017 in Betrieb genommen und befindet sich in der Gemeinde Niederzier im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Der Park besteht aus drei Windenergieanlagen des Herstellers General Electric. Die Windenergieanlagen haben einen Rotordurchmesser von rund 120 Metern und eine Nabenhöhe von rund 139 Metern. Die Gesamterzeugungsleistung beträgt rund 8,25 MW. Der Park verfügt über eine gesicherte EEG-Vergütung bis Endes des Jahres 2037. Käufer des Windparks ist die Stadtwerke Heidenheim AG-Unternehmensgruppe, die bereits im Oktober 2021 ein Solarparkprojekt von Energiekontor erworben hatte.

„Wir freuen uns über den erneuten Vertragsabschluss zum Verkauf des Windparks Niederzier mit der Stadtwerke Heidenheim AG-Unternehmensgruppe. Dass wir innerhalb eines Jahres bereits zwei Projekte mit den Stadtwerken Heidenheim veräußern konnten, ist ein schöner Beweis für die hohe Professionalität und Zuverlässigkeit unseres Unternehmens sowie die Qualität unserer Leistungen“, kommentiert Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG, den Vertragsabschluss. „Mit dem Verkauf nutzen wir eine sich bietende attraktive Marktchance zur Optimierung der im Eigenbestand von Energiekontor gehaltenen Wind- und Solarparks. Der Verkauf bleibt dennoch eine Ausnahme, denn unser strategisches Ziel ist und bleibt ganz klar der konsequente und weitere Ausbau des Eigenbestandsportfolios in den kommenden Monaten und Jahren. Erst im August dieses Jahres haben wir einen Windpark mit einer Gesamterzeugungsleistung von rund 27 MW in den Eigenbestand überführt. Weitere Projekte, die für den Eigenbestand vorgesehen sind, befinden sich in der Planung beziehungsweise sind bereits im Bau“, so Szabo weiter.

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