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Selbstbefriedigung allein oder mit dem Partner. Was bedeutet das Wort Selbstbefriedigung eigentlich? Wer sich selbst befriedigt, verschafft sich sexuelle Lust durch das manuelle Reizen der eigenen Geschlechtsorgane. In früheren Zeiten wurde in der Gesellschaft angenommen das Selbstbefriedigung zu ernsthaften Erkrankungen wie Knochenschwund oder Erblindung führen könnte. Glücklicherweise konnte die Wissenschaft belegen, dass diese Annahme nachweislich falsch Im Gegenteil, es ist nicht schädlich zu masturbieren so der andere Begriff für Selbstbefriedigung. Gesund bleiben sie trotzdem. Im Gegenteil, wie Sex mit dem Partner kann sich auch das Masturbieren positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Versuchen Sie, eventuell vorhandene Vorurteile und Hemmungen zu überwinden und die Lust am eigenen Körper schamfrei zu genießen.

Das bevorzugte Sexspielzeug ist hier meistens der Dildo

Ein guter Dildo unterhält einem für längere Zeit. Egal ob man ihn alleine verwendet oder mit einem Partner. Auf jeden Fall lohnt es sich, genug Geld für einen guten auszugeben, der lange hält. Zu Anfang solltest man überprüfen, ob die Oberfläche gereinigt ist. Einige der Latex-Dildos haben eine poröse Oberfläche und sind daher schwer sauber zu halten. Besser sind Gel-Dildos. Informieren sollte man sich in einem Sex-Shop. Dort sollte man sich nicht scheuen nach  Sexspielzeug zu fragen.

Bei einem Produkt, das in einem so sensiblen Bereich eingesetzt wird, ist also äußerste Vorsicht geboten. Es gilt nicht nur herauszufinden, was am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt, sondern auch die Spreu vom Weizen zu trennen."

Der Weg zum Orgasmus

Frauen: Die Stimulation der Klitoris steht bei Auflegevibratoren oder dem besonders intensiven Magic Wand im Vordergrund. Als vaginale Toys kommen Dildos, Vibratoren oder Vibro-Eier zum Einsatz

Männer: Masturbatoren, bestehen aus weichem, hautnachempfundenem Material mit oder ohne Vibration. Prostata-Stimulatoren massieren den G-Punkt des Mannes, der im Anus verborgen liegt.

Paare: Sogenannte C-Vibes werden von der Frau während des Verkehrs mit dem Partner getragen und stimulieren sowohl innen als auch außen. Vom Mann getragene Penisringe sorgen für mehr Stehvermögen. Manche Modelle vibrieren oder haben zusätzliche Klitoris- oder Perineum-Reizer. Analplugs können von beiden getragen werden und sorgen, ebenso wie Analketten, für eine zusätzliche Luststeigerung. Doppel-Dildos und auch Strap-Ons erweitern das gemeinsame Spiel, so dass beide mehr Möglichkeiten genießen können.

Der Kauf

Wer einzelne Produkte vor dem Kauf in die Hand oder eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen möchte, für den empfiehlt es sich, einen Erotik-Shop aufzusuchen. Wem beim Sexspielzeug-Kauf aber vor allem Diskretion wichtig ist, der kann sich einen Dildo bestellen in einem der zahlreichen Online-Shops oder direkt über die Hersteller-Websites.

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Haarausfall betrifft sowohl Männer als auch Frauen und kann verschiedene Ursachen haben. Mit einigen wirksamen Tipps kann sogar dem erblich bedingten Haarausfall effektiv entgegengewirkt werden.

Erblich bedingter Haarausfall, auch bekannt als androgenetische Alopezie, ist mit 80% die häufigste Form von Haarausfall. In den meisten Fällen von Haarausfall kann man bei Haarausfall mit den richtigen Produkten, Hausmitteln und Pflegeroutinen selbst tätig werden.

Welche Haarausfall Ursachen gibt es?

Neben dem erblich bedingten Haarausfall unterscheiden Experten außerdem stressbedingten Haarausfall, diffusen Haarausfall und kreisrunden Haarausfall:

  • Erblich bedingter Haarausfall

Bei der androgenetischen Alopezie reagieren die Haarfollikel anlagebedingt überempfindlich auf die männlichen Androgene. Diese stören das normale Haarwachstum und lassen die Haarwurzeln verfrüht verkümmern und absterben. Zu den Merkmalen des erblich bedingten Haarausfalls beim Mann gehören Geheimratsecken und eine zurückweichende Stirnlinie.

  • Stressbedingter Haarausfall

Stress ist eine Ursache für Alopezie, die eine zunehmend größere Rolle spielt. Langanhaltende psychische und physische Belastungen, beispielsweise durch Stress im Beruf und radikale Diäten, können Haarausfall hervorrufen. Der Körper benötigt dann mehr Energie als sonst, sodass die Haarwurzeln nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden.

  • Diffuser Haarausfall

Diffuser Haarausfall kann vielseitige Gründe haben. Krankheiten, Medikamente oder auch ein hormonelles Ungleichgewicht können diffusen Haarausfall verursachen. Auch ein Nährstoffmangel, ein ungesunder Lebensstil und Lichtmangel begünstigen diffuse Alopezie.

  • Kreisrunder Haarausfall

Bei kreisrundem Haarausfall handelt es sich vermutlich um eine Autoimmunreaktion des Körpers. Doch auch schwerwiegende psychische Traumata und Stress sollen mögliche Ursachen sein. Symptomatisch sind kahle kreisrunde und ovale Stellen an Kopf und Körper.

Tipps gegen Haarausfall

Oft kann man schon mit einigen kleinen Veränderungen in der Ernährungsweise, dem Lebensstil und der Pflegeroutine eine Verbesserung erzielen.

  1. Gesund leben

Ein Lebensstil mit ausreichend Sport und viel Zeit an der frischen Luft reguliert den Hormonhaushalt und stärkt das Immunsystem. So wird nicht nur Haarausfall entgegengewirkt, sondern auch anderen Krankheiten. Auf den übermäßigen Konsum von Alkohol, Zigaretten und anderen Drogen sollte verzichtet werden.

  1. Wirksame Produkte

Das richtige Produkt ist vor allem bei erblich bedingtem Haarausfall das A und O. Generell sollten nur milde Shampoos verwendet werden. Bei androgenetischer Alopezie ist ein Coffein-Shampoo besonders wirksam, denn Coffein hemmt die Wirkung der Androgene auf die Haarfollikel und fördert das Haarwachstum.

  1. Stress reduzieren

Wer Stress eliminiert, tut Haaren und Gesundheit etwas Gutes. Achtsamkeitspraktiken, Entspannungsübungen und Bewegungsformen, wie Yoga und Tai-Chi, können helfen, einen neuen Umgang mit Stress zu kultivieren.

  1. Ausgewogene Ernährung

Erst die Nährstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden, sorgen für kräftige und gesunde Haare. Vitamin A, B und D gehören zu den wichtigsten Vitaminen. Sie sorgen beispielsweise für die Regenerationsfähigkeit der Follikel. Auch Proteine sind unverzichtbar, denn durch sie kann der Körper erst das Eiweißmolekül Keratin aufnehmen, das ein Hauptbestandteil der Haare ist. Außerdem benötigt der Körper zur Aufnahme und Verarbeitung von Keratin auch Biotin. Das Spurenelement Eisen ist für den Strukturaufbau des Haars wichtig und unterstützt die Talgdrüsen.

  1. Die richtige Pflege

Je nach Haarausfall Ursache sollten die Haare nicht täglich gewaschen und nur luftgetrocknet werden, um sie nicht durch Föhnhitze zu strapazieren. Eine Bürste mit großen Borstenabständen aus natürlichen Materialien schont die Kopfhaut und fördert die Durchblutung. Auch eine Kopfhautmassage mit natürlichen pflegenden Ölen hat diese Wirkung. Wer möchte, kann einen Massagekamm verwenden.

  1. Supplemente

Zwar sollte eine ausgewogene Ernährung im Vordergrund stehen, doch nicht immer können ausreichend Vitamine und Nährstoffe über die Nahrung aufgenommen werden. Dann unterstützen spezielle Supplemente und Präparate ein gesundes Haarwachstum.

  1. Styling

Beim Stylen der Haare sollte man unbedingt auf streng gebundene Pferdeschwänze und Dutts, sowie chemische Haarglättungen und Dauerwellen verzichten, um den Haarwurzeln nicht zu schaden. Auch aggressive Stylingprodukte sollten nicht zum Einsatz kommen.

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Unsere Haare sind ein ausschlaggebender Faktor, wenn es um ein gutes Aussehen geht. Daher sollten wir alles daran legen, möglichst schöne und gesunde Haare zu haben, da das auf andere Menschen anziehend wirkt. Viele Menschen haben jedoch Probleme damit, das umzusetzen, da die Haare einfach nicht mitmachen wollen. Es gibt jedoch keinen Grund zu verzagen, denn mit den richtigen Tipps lässt sich das Vorhaben leicht umsetzen. Schauen wir uns also an, was es diesbezüglich zu beachten gilt.

Ohne hochwertige Haarpflegeprodukte geht es nicht

Ohne Haarpflege lassen sich schöne und gesunde Haare nicht realisieren und passende Produkte gehören hierbei nun mal dazu. Allerdings ist die Auswahl an Haarpflegeprodukten groß und viele von uns verlieren daher den Überblick. Das sollte Ihnen nicht passieren und gerade von minderwertigen Haarpflegemitteln sollten Sie Abstand halten. Setzen Sie stattdessen lieber auf Produkte, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Diese sind zwar unter Umständen ein wenig teurer als No-Name-Produkte, können aber dafür bezüglich ihrer Qualität überzeugen. Empfehlenswert wären beispielsweise die Produkte von Kevin Murphy und Rituals. Zum einen bekommen Sie eine große Auswahl geboten. Zum anderen konnten die Haarpflegeprodukte bereits viele Menschen überzeugen und sind zu einem fairen Preis erhältlich.

Shampoos, Spülungen und Kuren sind nicht alles

Grundsätzlich sind Shampoos, Spülungen und Kuren das, was uns als Erstes in den Sinn kommt, wenn von Haarpflegeprodukten die Rede ist. Genaugenommen gibt es jedoch noch einiges mehr, was diesbezüglich von Bedeutung ist. Neben guten Haarpflegemitteln gehören zur Basisausstattung auch eine Rundbürste, ein Stielkamm und ein Föhn. Gerade bei Letzterem machen viele von uns Fehler, da sie sich für einen minderwertigen Föhn entscheiden. Ein solcher birgt jedoch ein erhöhtes Unfallrisiko und kann unsere Haare beschädigen. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Auswahl eines Föhns sowohl auf eine hochwertige Verarbeitung als auch auf die Anzahl von Stufen achten.

Ernährung wirkt sich auch auf unsere Haare aus

Wenn es um ein gutes Aussehen geht, gehört eine gesunde Ernährung einfach dazu und eine solche wirkt sich sogar auf unsere Haare aus. Im Grunde ist es gar nicht so schwer, einen Ernährungsplan zusammenstellen, der zu gesunden und schönen Haaren beiträgt. Eine ausgewogene Ernährung mit Eiweiß, Eisen, Kupfer, Vitaminen und Zink reicht in der Regel aus. Zudem sollten Sie auf ungesunde Lebensmittel wie Fast Food und Softdrinks verzichten.

Extreme Temperaturen meiden

Das Wetter ist eines der letzten Dinge, das einem bezüglich der Haarpflege in den Sinn kommt. Allerdings sollten Sie nicht außer Acht lassen, dass extreme Temperaturen unseren Haaren schaden können. Meiden Sie daher sowohl Kälte als auch Hitze – Ihre Haare werden es Ihnen danken.

Richtiges Trocknen

Die meisten von uns nutzen einen Föhn, um ihre Haare nach dem Waschen zu trocknen. Prinzipiell ist nichts dagegen einzuwenden, aber zumindest mit der Temperatur sollten Sie es nicht übertreiben. Extreme Temperaturen gelten auch beim Föhnen, weswegen es besser ist, wenn Sie eine sanfte Stufe nutzen. Von heißem Föhnen ist hingegen abzuraten, da das unseren Haaren schadet.

Die wissenschaftliche Medizin greift seit Jahrhunderten auf Naturheilmittel zurück. Beispielsweise sind pflanzliche Präparate aus der Behandlung von Atemwegsinfekten nicht wegzudenken und viele Asthmamedikamente enthalten pflanzliche Wirkstoffe aus Süßholzwurzel, Efeu oder Wollblume. Auch in der Behandlung von Neurodermitis spielen Medikamente auf pflanzlicher Basis eine wichtige Rolle. Sie enthalten oft Gerbstoffe aus schwarzem Tee oder Eichenrinde. Mit natürlichen Ölen wie Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl oder Johanniskrautöl wird der Gehalt an essenziellen Fettsäuren in der Haut erhöht. Naturheilmittel ersetzen allerdings bei keiner seriösen Therapie die schulmedizinische Behandlung.

Alternative Medizin als Ergänzung

Außer zur Behandlung von Atemwegs- und Hauterkrankungen werden Naturheilmittel inzwischen bei vielen weiteren Krankheitsbildern angewandt, zum Beispiel als ergänzende Therapie bei Diabetes oder Rheuma. In der Krebstherapie kann die Komplementärmedizin oft die Nebenwirkungen der gängigen Behandlungsmethoden wie Strahlentherapie, Chemo- oder Hormontherapie lindern. Bei allen Krankheiten ist jedoch zu beachten, dass alternative Heilverfahren die Schulmedizin lediglich unterstützen können. Patienten sollten sich in jedem Fall ärztlich beraten lassen und sich erkundigen, welche Heilmethoden sinnvoll und von den Krankenkassen anerkannt sind. Zudem hängt es immer von der individuellen Symptomatik und der Schwere der Krankheit ab, ob und in welchem Umfang der Einsatz naturheilkundlicher Medikamente infrage kommt. Zu den anerkannten alternativen Heilverfahren gehören zum Beispiel Akupunktur, Phytotherapie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sowie Entspannungsmethoden und Psychotherapie. Bei Beschwerden wie Kopfschmerzen ist es durchaus sinnvoll, zunächst eine Behandlung mit pflanzlichen Wirkstoffen zu versuchen, bevor man zu chemischen Schmerzmitteln greift. Eine Frau in den Wechseljahren muss nicht unbedingt eine Hormonersatztherapie erhalten - Hitzewallungen und andere Begleiterscheinungen lassen sich auch mit pflanzlichen Mitteln lindern. Bei Schlafstörungen sind Präparate mit Baldrian oder Passionsblume, ein Fußbad oder Lavendelwickel meist ebenso wirksam wie chemische Schlafmittel.

Wesentliche Merkmale der Naturheilkunde

Die Naturheilkunde betrachtet den menschlichen Organismus ganzheitlich und zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Dazu kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, zum Beispiel Naturheilmittel, Bewegungs- und Wärmetherapien. In der Phytotherapie werden Krankheiten mit pflanzlichen Wirkstoffen behandelt, die in Heilpflanzentees, Bädern, Umschlägen und in Medikamenten in unterschiedlicher Darreichungsform enthalten sind. In korrekter Dosierung haben die meisten Pflanzenheilmittel keine unerwünschten Nebenwirkungen. Naturmedizin soll auf lange Sicht wirken, im Gegensatz zu homöopathischen Arzneien muss ihre Wirksamkeit belegt sein. Sie unterliegen genauso einer Prüfung wie schulmedizinische Wirkstoffe. Die Wirkung pflanzlicher Stoffe macht sich in der Regel erst nach mehrtägiger Einnahme bemerkbar, wenn sich eine ausreichende Menge an Wirkstoffen im Körper angereichert hat.

Was steckt hinter dem Begriff Homöopathie?

Homöopathische Mittel, die etwa als Globuli, Tropfen oder Tabletten erhältlich sind, basieren auf mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Stoffen, die stark verdünnt werden. In Reinform könnten die Wirkstoffe starke Reaktionen auslösen. Die homöopathische Lehre geht davon aus, dass die Heilungsreaktion des Körpers umso stärker und nachhaltiger ausfällt, je stärker ein Wirkstoff verdünnt ist. Zu Beginn der Behandlung sollte immer ein ausführliches Gespräch mit dem homöopathisch behandelnden Arzt oder Heilpraktiker stehen, um die konkreten Beschwerden und die Behandlung zu erörtern.

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