Bild von Ethan Parsa auf Pixabay

Diejenigen, die auf der Suche nach einer Alternative zu Tabakzigaretten sind, werden bereits seit einigen Jahren bei der E-Zigarette fündig. In der Gesellschaft haben sich die elektronischen Zigaretten im Laufe der Zeit schon fest etabliert. Grund dafür ist vor allem, dass es zahlreiche überzeugende Argumente für die E-Zigarette gibt.

Von den elektronischen Zigaretten geht ein aromatischer Duft anstatt stinkender Rauchschwanden aus und auch der Geschmack überzeugt die Dampfer auf ganzer Linie. Die Handhabung des Dampfgerätes gestaltet sich komfortabel und einfach. Daneben kann sich auch das Design der Geräte durchaus sehen lassen. Außerdem lässt die E-Zigarette eine wesentlich flexiblere Gestaltung des Alltags zu, da der Konsum in vielen Bereichen erlaubt ist, in denen dagegen ein Verbot für Tabakzigaretten herrscht.

Es gibt immer mehr ehemalige Raucher, welche ihre herkömmlichen Tabakzigaretten zu Gunsten der elektronischen Alternative eintauschen. Im E-liquid Shop von Terpy finden Interessierte ein umfangreiches Sortiment an E-Zigaretten und dem entsprechenden Zubehör, um sich an das Dampfen heranzuwagen und sich selbst ein Bild von den zahlreichen Vorteilen der E-Zigarette zu machen.

Weshalb die elektronischen Zigaretten im Vergleich zu den Tabakzigaretten auf jeden Fall die bessere Wahl sind, zeigt der folgende Artikel.

Studienlage deutet auf zahlreiche Vorteile hin

Eine unabhängig durchgeführte Studie des Public Health England, der ausführenden Repräsentation des Gesundheitsministeriums in England, konnte bereits belegen, dass sich die Schädlichkeit von Tabakzigaretten um circa 95 Prozent höher gestaltet, als die der elektronischen Zigaretten. Diese deutliche Aussage einer Vertretung eines öffentlichen Organs lässt sogar die Kritiker der E-Zigarette aufhorchen.

Das Ergebnis der Studie besteht darin, dass der Rauch, den Tabakzigaretten im Zuge des Rauchens abgeben, um nahezu 100 Prozent schädlicher für die Gesundheit ist, als der Dampf der elektronischen Varianten. Durchgedrungen sind diese spektakulären Informationen zu der Bevölkerung des Landes jedoch noch nicht. Fast die Hälfte der Engländer sind auch heute noch der Meinung, dass die Gesundheit unter der E-Zigarette nicht weniger leidet, als unter dem Rauchen.

Ein Kritikpunkt, der hinsichtlich der elektronischen Zigaretten häufig angeführt wird, besteht darin, dass junge Menschen und sogar Nichtraucher durch das Dampfen auch zu dem herkömmlichen Rauchen von Zigaretten verleitet würden. Jedoch konnte wissenschaftlich kein Hinweis darauf gefunden werden, dass E-Zigaretten tatsächlich als Einstiegsprodukt in den Tabakkonsum anzusehen wären. Knapp 2,6 Millionen der erwachsenen Menschen, die regelmäßig in Großbritannien zu der elektronischen Zigarette greifen, haben früher Tabakzigaretten geraucht oder tun dies noch immer. Jedoch konsumieren diejenigen, die in ihrem Leben noch nie geraucht haben, auch die E-Zigarette nicht.

Die Chance, endgültig dem Rauchen abzuschwören und die Rauchentwöhnung erfolgreich zu bewältigen, wird durch die elektronischen Zigaretten ebenfalls erheblich erhöht. Breitet sich die E-Zigarette weiterhin aus, könnte die Quote der Raucher so wesentlich reduziert werden. Nicht nur in Großbritannien könnte so die öffentliche Gesundheit verbessert werden.

Diesen neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wird in der Bundesrepublik aktuell noch keine große Beachtung geschenkt. Jedoch kamen weltweit ebenfalls viele weitere Forscher und Wissenschaftler zu ähnlichen Studienergebnissen.

E-Zigaretten: So wirken sie sich auf die Gesundheit aus

Bis zu sechs Kilogramm Rauchkondensat und eine Tasse Teer – im Leben eines Rauchers kommt in der Lunge einiges zusammen. Damit setzen Raucher ihre Gesundheit natürlich einer erheblichen Gefahr aus. Zu finden sind in einer herkömmlichen Zigarette ungefähr 4.000 verschiedene Substanzen, von denen bei mehr als 70 bereits erwiesen ist, dass diese krebserregend sind.

Daneben schaden Raucher nicht nur ihrer eigenen Gesundheit in hohem Maße. Auch die Mitmenschen freuen sich, wenn diese mit dem Konsum von Tabakzigaretten aufhören. Allein in dem Rauch einer Zigarette stecken schließlich mehr als 3.800 verschiedene chemische Verbindungen, von denen ein Großteil aus lungengängigen Feinstaubpartikeln besteht. Giftig sind über 200 von ihnen, krebserregend rund 40. Die bedenklichen Inhaltsstoffe bestehen so zum Beispiel in Nitrosaminen, Cyanid, Schwermetallen, Blausäure und Teer. Den Mitmenschen, die den Zigarettenqualm einatmen, wird so ebenfalls ein gesundheitlicher Schaden zugefügt.

Viele der erwähnten Substanzen entstehen im Rahmen der Pyrolyse. Diese Umwandlungsprodukte der Verbrennung fallen bei der E-Zigarette vollständig weg, was einen immensen Vorteil bedeutet. Im Rahmen des Dampfens kommt es zu keiner Verbrennung, denn die Liquids werden lediglich durch eine entsprechende Erhitzung verdampft. Die schädlichen Umwandlungsprodukte entstehen so erst gar nicht, wenn die E-Zigarette korrekt angewendet wird. Bei dem Dampfen nehmen die Konsumenten so ausschließlich die Substanzen auf, die in den E-Liquids enthalten sind. Diese sind gegebenenfalls Nikotin, Glycerin, Wasser, Propylenglykol und Aromastoffe. Dabei lässt sich das gesundheitlich unbedenkliche Propylenglykol zum Beispiel auch in anderen gängigen Produkten aus dem Alltag finden, wie Nahrungsmitteln oder Kosmetika.

Nikotin stellt jedoch ein Gift dar. Allerdings geht von diesem, verglichen mit den weiteren Inhaltsstoffen von herkömmlichen Zigaretten, ein recht geringes Risiko für die Gesundheit aus. Das Nikotin selbst ist nämlich für den Großteil der Erkrankungen, welche sich auf das Rauchen zurückführen lassen, nicht verantwortlich. Wesentlich schädlicher sind die weiteren Verbrennungsprodukte.

Die ideale Lösung bildet natürlich ein vollkommen rauch- und dampffreies Leben. Gleich danach stellt jedoch die elektronische Zigarette die zweitbeste Lösung dar. Raucher, die bereits seit langer Zeit versuchen, endlich zum Nichtraucher zu werden, können dieses Vorhaben mithilfe der E-Zigarette mit hoher Wahrscheinlichkeit umsetzen, da sich der Entzug durch dieses Hilfsmittel wesentlich angenehmer gestaltet und leichter erträglich ist. Stück für Stück kann die Nikotinkonzentration in den E-Liquids reduziert werden, wodurch eine sanfte Entwöhnung ermöglicht wird. Die Erfolgsquote steigt dadurch enorm.

Das Dampfen – Weitere überzeugende Vorteile

Die meisten Menschen empfinden Zigarettenqualm als überaus störend und unangenehm. Von der E-Zigarette müssen jedoch keinerlei übelriechende Gerüche befürchtet werden. Somit gehören Mundgeruch, der Geruch kalter Aschenbecher und stinkende Kleidung der Vergangenheit an.

Auch die Müllproduktion kann durch die Nutzung der E-Zigarette massiv reduziert werden. Die Umwelt muss nicht länger mit überquellenden Aschenbechern, Asche und achtlos weggeworfene Zigarettenstummeln belastet werden. Daneben sind auch keine ärgerlichen Brandlöcher im teuren Teppich zu befürchten.

Darüber hinaus überzeugt auch das Geschmackserlebnis des Dampfens auf ganzer Linie. Raucher haben sich im Laufe der Zeit an den unangenehmen Geschmack der Zigaretten schlichtweg gewöhnt – wohlschmeckend sind diese jedoch in keinem Fall. Die zahlreichen schmackhaften Geschmacksrichtungen der E-Liquids sprechen somit ebenfalls für einen Umstieg auf die elektronische Zigarette.

Diese vielfältigen Gründe zeigen, wieso es überaus empfehlenswert ist, den Tabakzigaretten endgültig abzuschwören und dem Umstieg auf die elektronische Variante zu wagen.

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