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- Geschrieben von PM-EXT/NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
Düsseldorf: Die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen in Nordrhein-Westfalen stagniert auf niedrigem Niveau. Sie lag im ersten Halbjahr 2017 bei 14,62 Prozent und damit nur knapp über der Quote der ersten sechs Monaten des Vorjahres (14,28 Prozent). „Das ist zu wenig“, sagte Innenminister Herbert Reul. „Deshalb wird die neue Landesregierung den Druck auf die Täter konsequent weiter erhöhen. Auch hier gilt unsere Null-Toleranz-Strategie.“
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- Geschrieben von PM-EXT/NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
Köln: Der S-Bahn-Ausbau im Knoten Köln ist Modellprojekt im Bündnis für Mobilität NRW und soll neue Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei Projekten im Schienenpersonenverkehr erproben. Den Auftakt dafür bildete heute eine Akteurskonferenz im KölnSky. Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Hendrik Wüst, Norbert Reinkober, Geschäftsführer des Nahverkehr Rheinland (NVR), und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für NRW, Werner Lübberink, stellten den aktuellen Planungsstand und die Eckpunkte im begleitenden Beteiligungsprozess vor.
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- Geschrieben von PM-EXT/NRW
- Kategorie: News Nachbarkreise
Düsseldorf: Immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen nutzen in Bussen und Bahnen den NRW-Tarif, den Nahverkehrstarif für landesweite Fahrten durch die verschiedenen Verbünde Nordrhein-Westfalens. Der vom Kompetenzcenter Marketing NRW in Köln erstellte aktuelle Tarifreport belegt, dass Fahrten und Einnahmen im NRW-Tarif deutlich gestiegen sind. Im vergangenen Jahr sind eine Million mehr Fahrten mit dem NRW-Tarif durch das Bundesland durchgeführt worden als im Vorjahr. Die Zahl der Fahrten ist von 36,2 Millionen im Jahr 2015 auf 37,2 Millionen in 2016 (+2,7 Prozent) gestiegen. „Die Ergebnisse zeigen, dass die Menschen einen einheitlichen Tarif aus einem Guss erwarten und dann auch nutzen. Der NRW-Tarif ist einfach zu verstehen und komfortabel in der Nutzung“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.
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- Geschrieben von PM-EXT/Polizei Köln
- Kategorie: News Nachbarkreise
Köln: Vielleicht hatte der 30-Jährige seinen Auftrag einfach nicht richtig verstanden. Ebenfalls nicht auszuschließen, dass ihm seine 1,5 Promille die Stimmbänder unvermittelt gelockert hatten. Auch möglich, dass der "dakische Pavarotti" die von seinen beiden Landsleuten (20, 30) zeitgleich verursachten Einbruchs-Geräusche allen Ernstes übertönen wollte. Letzte denkbare Variante: Er wollte seine Kumpane warnen...