Mettmann: Am Montag, den 29.01.2018, gegen 21:50 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einer verletzten Person durch Bisswunden von einem großen Hund. Die Person musste notärztlich versorgt werden und wurde später zur stationären Weiterbehandlung dem Helios-Klinikum in Velbert zugeführt.

Foto: Landesbetrieb Wald und Holz / Jan Preller

NRW: Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat eine erste Waldschadensbilanz der Folgen des Sturms „Friederike“ für Nordrhein-Westfalen gezogen. In einer vorläufigen, qualifizierten Gesamtschätzung der Regionalforstämter zur Größenordnung der Windwurfschäden im Wald wird eine Gesamthöhe von rund 1,4 Millionen Kubikmetern erreicht. „1,4 Millionen Kubikmeter Holz auf rund 5.000 Hektar Waldfläche sind ein massiver Schaden. Auch wenn Friederike nicht annähernd das Ausmaß und die Folgen der Orkane Wiebke oder Kyrill erreicht hat – es war ein schwerer Sturm, der leider auch Todesopfer zur Folge hatte“, sagte Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz.

 © Mirko Teigeler.

Warendorf: Auf der Landesstraße L 586 zwischen Albersloh und Sendenhorst fotografierte am 25.1 am Vormittag gegen 10.15 Uhr ein Autofahrer einen Wolf auf einem Acker.

Symbolbild Polizei
Lünen: Unfassbares Drama in der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule. Ein 14-jähriger hat um kurz nach 8 Uhr am Dienstagmorgen einen 15-jährigen Mitschüler erstochen.
 
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