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Köln: Einmal jährlich legt der Nahverkehr Rheinland (NVR) einen Qualitätsbericht für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) vor. Dieser hilft dabei, die Entwicklungen im SPNV nachzuvollziehen, Hintergründe zu erkennen und Handlungsansätze für die Zukunft zu skizzieren. Allerdings stand das Jahr 2021 unter dem Einfluss mehrerer außergewöhnlicher externer Faktoren: „Das vergangene Jahr war geprägt von den katastrophalen Folgen durch das Unwetter »Bernd« im Juli sowie die weiterhin anhaltenden Auswirkungen durch die Corona-Pandemie“, so NVR-Geschäftsführer Heiko Sedlaczek. „Von daher können die Ergebnisse nicht mit denen der Jahre zuvor in einen direkten Bezug gesetzt werden. Die Zahl und Komplexität der Baustellen hat sich insbesondere durch die Flutschäden noch einmal gesteigert und bindet bei unseren gemeinsamen Bemühungen mit DB Netz, das Schienennetz fit für die Zukunft zu machen, zwangsläufig Kapazitäten.“

ADAC

Hückelhoven: Noch unklar sind die Umstände eines Verkehrsunfalls auf der A 46 bei Hückelhoven. Ein 82-Jähriger war am Mittwochvormittag mit seinem Pkw in falscher Richtung unterwegs und kollidierte mit dem Gegenverkehr. Trotz schneller medizinischer Versorgung starb der Mann an der Unfallstelle. Mehrere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Aufgrund der Vollsperrung der Richtungsfahrbahn kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Das Unfallaufnahmeteam der Polizei sicherte die Spuren.

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Köln / Gelsenkirchen / Unna: Die beiden zurückliegenden Wochenenden waren ein erster großer Stresstest für den Nahverkehr nach dem Start des 9-Euro-Tickets. Nun steht in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern erneut ein langes Feiertagswochenende vor der Tür. Die SPNV-Aufgabenträger, Verkehrsverbünde und -unternehmen in NRW wollen die bislang gewonnenen Erfahrungen nutzen, um ihren Kund*innen einen möglichst reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten und setzen dabei so viel Personal wie möglich ein, vor allem an Bahnhöfen mit hohem Fahrgastaufkommen.

NVR GmbH/Smilla Dankert

Köln: Im engen Schulterschluss planen der Nahverkehr Rheinland (NVR) und die Deutsche Bahn (DB) die Modernisierung des Bahnknoten Köln. Einen Überblick, wo die rund 20 Projekte stehen, was noch passieren muss und welche Maßnahmen kurzfristig Verbesserungen bringen – darum ging es in der prominent besetzten 4. Kölner Bahnknoten-Konferenz. An der Fachveranstaltung im Congress Centrum Nord der Koelnmesse nahmen am heutigen Montag 350 Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik und der Wirtschaft, von Städten, Gemeinden und Kreisen sowie von Interessensverbänden teil. Am Programm beteiligten sich u.a. Susanne Henckel, Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), Ina Brandes, Ministerin für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie Frank Sennhenn, Vorstandsvorsitzender der DB Netz AG, mit Impulsvorträgen und in Gesprächsrunden.

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