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Besonders die 50er Jahre und deren Trends und Modeerscheinungen haben es vielen noch heute, oder wieder heute, egal ob es sich dabei um Bekleidungen und Kollektionen handelt, oder Mobiliar und Wohnungseinrichtungen angetan. Lampen, Sitzmöbel, selbst die Farben und Muster der Stoffe für Vorhänge und Tapeten sind wieder in. Aber auch der Lifestyle zum Teil, denn die Lounge entstammt ursprünglich auch aus dieser Zeit, in der man sich traf bei einem Glas Cherry, Whiskey, oder einer Zigarette und Zigarre.
Die Farbtrend und auch die für diese Zeit typischen Muster spiegeln sich in vielen Dingen wieder, aber allem voran die Formen und Designs der Möbel und Dekoartikel fürs Wohnen und auch die Bekleidungsindustrie folgt dem Trend der 50er und wiederholt zum Teil die Formen und Schnitte der damaligen Zeit für Hosen, Kleider, Pullis und Co. Wer schon den 50er Jahren nacheifern will und sich ganz dieser Zeit verschreiben möchte, der sollte dann aber auch stilecht die passende Frisur tragen. Denn auch dies gehört nun mal einfach dazu und man sieht die Haarschnitte von damals tatsächlich immer häufiger.
Modetrends und Bekleidung aus dieser Zeit
Der zweite Weltkrieg forderte seinen Tribut und eine Zeit der Entbehrungen folgte auch noch viel Jahre nach Kriegsende. Es musste an allen Ecken gespart werden, der Schwarzmarkt boomte und neue Kleidung ließ sich, wenn überhaupt, nur aus alten Materialien herstellen. Nach und nach entstand langsam eine neue Modeindustrie mit neuen Modellen. Nur langsam und Schritt für Schritt konnten sich die Menschen wirtschaftlich erholen und konnten auch endlich wieder ein wenig Luxus genießen. Sie konnten endlich wieder Geld für Schmuck und Mode-Artikel ausgeben und das Meiste wurde in der Heimat hergestellt.
In ganz Europa begannen vor allem die Frauen zu improvisieren. Selbst die Schuhe mussten oft auf eigene Faust hergestellt werden. So kam es dann auch zu den für diese Zeit typischen Plateausohlen, weil die Materialien Kork und Holz einfacher zu bekommen waren als Leder beispielsweise. Die Kleider bedeckten knapp das Knie und sehr waren schmal geschnitten, die Röhrenschnitte wurden in. Pencildress und Petticoats hatten in diesem Zusammenhang Hochkonjunktur. Kostüme lagen dabei ganz weit vorne und ähnelten oftmals Militäruniformen. Somit erreichten diese Schnitte nahezu Kultstatus und sind noch heute in vielen modernen Kollektionen exakt angepasst. Die Strumpfhose mit der Mittelnaht an der Wade übrigens entstammt der Nachkriegszeit. Hier zeichneten sich die Frauen teils diese Linie sogar auf die Hat direkt, um das Tragen einer Strumpfhose vorzutäuschen.
Symbole der Männerwelt in den 50ern
Das Rauchen einer Zigarre galt besonders in der Männerwelt in dieser Zeit als Kultstatus. Denn wer sich in seinem Sessel zuhause oder im Büro zurücklehnen und eine gute Zigarre rauchen konnte, hatte es zumindest symbolisch erst einmal geschafft. Besonders in den Chefetagen, bei Meetings und Besprechungen und Geschäftsgesprächen galt es als schick und dazugehörend, sich zum Einen selbst eine Zigarre anzustecken und wenn ein Geschäft erfolgreich abgeschlossen wurde, wurde ebenfalls die gute Zigarre aus dem Holzkasten hervorgeholt und gemeinsam genossen. Denn Zigarren galten zudem als äußerst kostbar und nicht jeder konnte sich diesen besonderen Genuss in dieser Zeit leisten. Noch heute kann man z.B. im Zechbauer Zigarren-Shop Zigarillos entdecken, die typisch für diese Zeit sind, ebenso in vielen anderen Webshops, welche sich auf ähnliche Produkte spezialisiert haben. Oder aber auch in Tabakfachgeschäften in den Städten. Die Zigarre oder der Zigarillo zu Silvester, zum Geschäftsabschluss oder erfolgreichem Jahr, oder auch einfach am Weihnachtsabend als ganz besonderer Genuss, war in den 50er Jahren mehr als üblich. Noch heute greifen viele zu diesen und anderen Situationen zur kostbaren Zigarre.
Die Wohnungseinrichtung
Wohnen und Leben mit und im Rockabilly Stil. Die schlichte Form der Eleganz, das pragmatische Dingen beim Design der Möbel. Aber auch die Effektivität und Brauchbarkeit des Mobiliars war zu dieser Zeit wichtig und zieht sich wie ein Roter Faden durch die Midy-Epoche. Bonbonfarben müssen die Möbelelemente sein und oftmals angelehnt an die Klassiker wie den Nierentischen und American-Diner-Elementen. Die Ledersofas mit hoher Rückenlehne in Knallrot, oder auch die Nierentische in den unterschiedlichsten Mintfarben. Dazu die glatten Kommoden mit Schubladen, auf recht dünnen und schmalen Füßen stehend und auch die Kücheneinrichtung kann auf diese Weise mit den schönsten Möbeln aus dieser Zeit eingerichtet werden. Denn es gibt sogar auch hier etliche Möglichkeiten der Einrichtungen im Stil der 50er Jahre.
Einrichtung im Stil der 50er in vereinfacht:
Eine Mischung aus Möbeln der 50er mit bunten Tischen, dazu der schwarz-weiße Schachbrett-Fußboden aus den klassischen Milchbars der USA aus dieser Zeit, kombiniert mit den Milkshake-Farben rosa, türkis, hellgelb, fertig!
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Das Erste, was Sie vor dem Verkauf Ihres Hauses machen sollten, ist, sich über die aktuellen Marktbedingungen und Ihre Optionen zu informieren. Wenn Sie mit einem Immobilienmakler zusammenarbeiten, kann er Ihnen all diese Dinge mitteilen, Sie können die nötige Recherche allerdings einfach selbst übernehmen.
Erfahren Sie, was Sie preislich erwarten dürfen und die Zeit, die es normalerweise dauert, bis eine Immobilie in Ihrer Nähe einen Käufer findet.
Zweitens sollten Sie eine Liste erstellen, mit den notwendigen Schritten, die es zu erledigen gilt, damit Ihr Haus für Käufer attraktiv wird. Das ist von Haus zu Haus unterschiedlich, aber im Allgemeinen umfasst die Liste kleinere Reparaturen, Reinigung, etwas Inszenierung und Aufbereitung.
Im dritten Schritt müssen Sie herausfinden, was in Ihrer Gegend verkauft wird und welche Art von Käufern die Region anzieht.
Die Bedeutung der Bewertung Ihres Hauses
Bevor Sie Ihr Haus verkaufen, möchten Sie vielleicht eine Bewertung einholen, da Sie jedes Detail, etwa eine in jüngster Vergangenheit eingebaute Heimsauna, in die Berechnung des Preises einfließen lassen möchten. Ein Wertgutachten ist eine professionelle Einschätzung des Marktwertes einer Immobilie. Die Bewertung hilft Ihnen, eine bessere Vorstellung vom Wert Ihres Hauses zu bekommen und zu welchem Preis es verkauft werden sollte. Im Durchschnitt sind die Ergebnisse, wenn Sie Ihr Haus schätzen lassen, innerhalb von einem Prozent genau. Wenn Sie eine Schätzung durchführen lassen und diese höher als der Durchschnittspreis der Gegend ausfällt, können Sie einen höheren Preis aushandeln. Wenn die Schätzung niedriger als der geforderte Preis ausfällt, wissen Sie, dass Sie Ihren geforderten Preis entsprechend anpassen müssen.
Wann ist die beste Zeit, um sein Haus zu verkaufen?
Die Antwort auf diese Frage variiert je nach Markt, in dem sich das Haus oder die Wohnung befindet. Es gibt jedoch einige allgemeine Regeln zu beachten, um den besten Preis zu erzielen.
Die beste Zeit, ein Haus oder eine Wohnung zu verkaufen, ist in der Regel in den Frühlings- und Sommermonaten. Es ist auch am besten, um die großen Feiertage herum zu verkaufen, wenn es mehr potenzielle Käufer auf dem Markt gibt.
Der perfekte Zeitpunkt für den Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung hängt auch davon ab, wie lange es schon auf dem Markt ist. Wenn es weniger als einen Monat auf dem Markt ist, ist es zu früh, um zu entscheiden, ob es der richtige Zeitpunkt eventuell verpasst wurde.
Wie ist es um geerbte Häuser bestellt?
Wenn das geerbte Haus wertvoll ist, kann es sinnvoll sein, es zu verkaufen. Oft gehen die Erlöse aus diesem Verkauf eines geerbten Hauses an die Nachkommen, um andere Aspekte des Lebens zu finanzieren.
Wenn das geerbte Haus jedoch nicht wertvoll ist, gibt es Gründe, dieses zu behalten. Eventuell kommt es aufgrund der Lage zu einer späteren Wertsteigerung oder es lohnt sich, das Haus zu behalten, einfach aus dem Grund, eine räumliche Ausweichmöglichkeit zu haben. Außerdem bietet es sich immer an, das Haus langfristig zu vermieten.
Das geerbte Haus kann Ihnen einen Platz zum Leben bieten, es kann eine Investition oder eine Einkommensquelle für Sie und Ihre Familie sein. Eine Schätzung des Hauses stellt eine Grundlage dar, um das weitere Vorgehen mit dem wertvollen Erbe zu planen.
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- Geschrieben von PM-EXT/Media Relations CosmosDirekt
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Die Temperaturen sinken und die Heizkosten steigen: Selbstgebastelte Teelichtöfen, Deko-Kamine, Holzkohlegrills und Co. sind aktuell gefragte Wärmequellen, um scheinbar günstig durch den Winter zu kommen. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, zeigt, wie gefährlich die vermeintlichen Heizalternativen sind und gibt Tipps für den Brandschutz in der Wohnung.
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Kult ist das Regal "Billy" unter IKEA-Kennern. Viele schätzen das Mobiliar des schwedischen Möbelherstellers trotz zahlreicher Schwierigkeiten bei der Montage. Allein sind die meisten Möbel von IKEA nicht aufzubauen, deshalb benötigen IKEA-Käufer helfende Hände. Warum nicht gleich die Profis fragen, die sich mit dem Möbelaufbau der IKEA-Möbel bestens auskennen?
Werkzeug für IKEA-Möbel
Inbusschlüssel, Kreuz- und Schlitzschraubendreher oder Akkuschrauber-Set mit verschiedenen Aufsätzen und ein Gummihammer gehören zur Grundausrüstung, um Möbel aus dem Möbelhaus IKEA zusammen zu bauen. Die meisten haben solches Werkzeug im Haushalt und wer nicht, der bekommt alle Werkzeuge im Baumarkt.
IKEA wäre aber nicht IKEA, wenn sie nicht das Werkzeug-Problem selbst erkannt hätten. Wer genau hinsieht, erhält bei IKEA im Möbelhaus und Online-Shop das passende Werkzeug zu kaufen, welches für den Zusammenbau der IKEA-Möbel benötigt wird. Ein Vorteil für alle, die nicht lange nach dem richtigen Werkzeug suchen möchten. Es gibt zwei Sets, das erste ist ein Akkuschrauber mit Aufsätzen, im zweiten Set alle Schraubendreher und Schlüssel, die der IKEA-Käufer unbedingt braucht.
IKEA-Möbel zu zweit aufbauen
Klappt es mit der Montage des neuen IKEA-Mobiliars oder soll jemand helfen? Selbstverständlich wird es problematisch, ein Bett oder Schrank allein aufzubauen, denn einer kann stets nur eine Aufgabe zeitgleich verrichten. Dann helfen nur weitere Hände. Möglich ist, einen Freund zu fragen, vielleicht hilft auch der Arbeitskollege oder die nette Nachbarin hält das Seitenteil, während fleißig geschraubt wird.
Es ist von Vorteil, wenn wenigstens einer der Aktiven etwas Erfahrung in der Möbelmontage vorweisen kann. Vorzugsweise eine Person wählen, die ebenso auf IKEA steht wie man selbst. Wenn das nicht hilft? Dann gibt es auch noch andere Lösungen, eine davon ist so easy, dass sie sich als eine der besten Lösungen herauskristallisiert.
Lass die Profis das mal machen
Es gibt tatsächlich professionelle Möbelmonteure, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Möbel zu montieren. Einige haben sich sogar auf IKEA-Möbel spezialisiert und sind den Geheimnissen der Mythen auf den Grund gegangen.
Deshalb folgende Empfehlung: IKEA-Möbel aufbauen lassen von Profis! Die professionellste Lösung aller professionellen Lösungen scheint den Service bei IKEA mit der Bestellung zusammen zu buchen. Sie sollten es wissen, die Mitarbeiter des schwedischen Möbelhauses, schließlich sind sie geschult in der IKEA-Möbelmontage.
Es ist aber auch eine Frage des Budgets und ob noch ein Termin frei ist. Alternativ bieten die Möbelmontage für IKEA-Möbel auch Studenten-Helfer an, die neben ihrem Studium aktiv Möbel zusammenbauen. Einfach mal online recherchieren und ein Angebot wählen, welches regional angeboten wird. Oft sind die erfahrenen Studenten günstiger sowohl im Preis als auch was die Terminvereinbarung betrifft.
Bedienungsanleitung lesen und verstehen
IKEA ist bemüht, das Chaos seiner Bedienungsanleitung den Ansprüchen seiner Kunden anzupassen. Schweden ticken nun mal anders und sie verstehen, was IKEA mit der Beilage ausdrücken möchte. Wer Probleme hat, die Bedienungsanleitung richtig einzuordnen, dem steht ein großes Abenteuer bevor.
In der Praxis kommen viele immer wieder zur Erkenntnis, dass die Bedienungsanleitungen im IKEA-Paket wenig bis nichts bringen. Mal abgesehen davon, dass sie nicht immer beiliegt und manchmal sogar einzelne Bauteile oder Schrauben fehlen.
Es bedarf unbedingt ein Grundverständnis von der Möbelmontage und die haben Profis, die täglich Mobiliar aufbauen oder zerlegen. Sie sind eine gute Lösung, um sich Stress zu sparen, denn schon mancher ist derart verzweifelt an der IKEA-Bedienungsanleitung, dass er das unschuldige Regal "Billy" aus dem Fenster warf.