- Details
- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: Ratgeber Wohnen
Tausende Haushalte befinden sich in Düren und Umgebung und vom dem kleinen Appartement bis hin zur Luxusvilla ist das Wohnumfeld wie auch die Wohnqualität breit gefächert und völlig verschieden gestaffelt. Doch für Eigentümer einer Immobilie, die ihre Wohnung oder das Haus vermieten, ist es immer wieder eine Sache des Vertrauens und der Gegenseitigkeit, wie mit der Immobilie umgegangen wird und wie sie gepflegt wird.
Der größte Alptraum aber für die meisten Eigentümer sind Mietnomaden und Messias in ihren eigenen vier Wänden zu haben. Denn diese Art des Wohnens stellt sich erst im Nachhinein, wenn die Mieter schon einige Zeit im Haus oder in der Wohnung selbst leben als eine solche heraus. Verwahrlosung und völlig verwohnte Wohnungen, die zum Teil bis unter die Zimmerdecke mit Unrat und Müll überfüllt sind. Der einstig so nette und gepflegte Mieter entpuppt sich als Messie und haust und vegetiert aus unterschiedlichen Gründen vor sich hin. Die andere Variante ist allerdings auch nicht besser: Wenn Mietnomaden Einzug gehalten haben, die erst die komplette Wohnung auf Links drehen und sie völlig verwohnen und sich dann still und heimlich bei Nacht und Nebel davon machen. Meistens mit einem dicken Batzen an Mietschulden von vielen Monaten.
Hohe Kosten
Ist der Mieter raus aus dem Objekt, kann schon allein dies bis zum Tag des Auszugs richtig teuer für den Vermieter werden. Denn in der Regel lassen sich diese Mieter nur durch Räumungsklagen dazu zu bewegen, an einem bestimmten Tag fixiert ausziehen zu müssen. Wenn es sich um eine Person handelt, die in einem völlig verwahrlostem Zustand ist und womöglich auch dement und unzurechnungsfähig zugleich, wird es schwierig. Hier müssen dann andere Institutionen und Behördengänge erledigt werden, um für einen Auszug aus der Wohnung zu sorgen. Die Räumungen und Entrümpelungen zahlt meist am Ende der Vermieter, wenn beim Mieter selbst nichts mehr zu holen ist. Muss eine Türe zwangsweise sogar aufgebrochen werden oder sollen die Schlösser ausgetauscht werden, kommen diese Kosten noch on top. Hier sollte man einen fähigen 24h Schlüsseldienst in Düren aufsuchen, der nicht nur zeitnah vor Ort sein kann, sondern auch zu jeder Tageszeit schnell und mit kurzer Anfahrt anrücken kann.
Sanitäre Anlagen prüfen
Auch Bad samit WC und auch Waschbecken können vom Unrat völlig verschmutzt und verdreckt sein. Schlimmer noch. Durch Fäkalien können Abwasserleitungen und Spülungen völlig verstopft sein. Hier hilft dann am besten ein guter Notdienst-Klempner in Düren, der nicht nur mit den richtigen Gerätschaften anrückt, um alles wieder in Ordnung bringen zu können. Er ist auch dafür prädestiniert hier und da mit den richtigen Utensilien an Bord Dinge im sanitären Bereich wieder auszutauschen und neue dafür einzusetzen, damit ein ungehinderter Zulauf wie ach Abfluss garantiert werden kann.
Ungeziefer beseitigen
In puncto Messiehaushalt und zudem auch noch in einer Gemeinschaft mit einem oder mehreren Tieren, muss der Reinlichkeit wegen äußerst gründlich und präzise gereinigt werden. Und zwar Raum für Raum. Denn Mottenlarven, Zeckennachwuchs, Maden, Käfer, Kakerlaken, Silberfische und mehr tummeln sich oftmals in diesen Wohnungen. Das Ausmaß des Befalls wird oft erst dann sichtbar, wenn der Kammerjäger vor Ort ist und die Wohnung leergeräumt wurde. Selbst Mäuse und Ratten können als Untermieter in den zugemüllten Wohnungen gelebt haben und sich noch immer dort aufhalten und ungehindert vermehren. Der Kammerjäger sollte hier so schnell es geht eingesetzt werden, damit auch das letzte Nest von Motten und Zecken entlarvt werden kann und auch die Schlupflöcher von Mäusen und Ratten entdeckt werden. Denn nur der Fachmann weiß genau, wo sich welche Tiere besonders gerne aufhalten und wie ihre Umgebung aussieht.
Große Enttäuschung
Für den Vermieter ist dies alles nicht nur ein Alptraum mit großen Kosten verbunden. Auch in anderer Hinsicht ist die Tatsache allein, dass einem Mieter mit der Übergabe der Haustürschlüssel auch gleichzeitig der verantwortungsvolle Umgang mit der Mietsache selbst gleich mit auf den Weg gegeben wird, reine Vertrauenssache. Die Enttäuschung ist am Ende umso größer, wenn festgestellt werden muss, dass die Wohnung völlig verwahrlost und verlebt wurde und sie in Schutt und Asche zusammen zu fallen droht. Schlussendlich steckt ein Vermieter eine Menge Betrauen in den Mieter, der für ihn in der Regel unbekannt ist und eine fremde Person darstellt. Die Erfahrung, dass man letztlich immer nur vor den Kopf schauen kann und nicht Gedanken lesen kann, dafür muss man am Ende, wenn es sich um einen Messiehaushalt handelt, oftmals bitter bezahlen. Außerdem ist es in vielerlei Hinsicht auch auf menschlicher Ebene eine große Enttäuschung.
- Details
- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: Ratgeber Wohnen
Die üblichen Heizsysteme für die eigenen vier Wände sind den meisten Menschen bekannt. Neben Strom-, Gas- und Ölheizungen, gibt es auch noch Fernwärme und einige weitere Optionen. Für die meisten Menschen spielt das aber gar keine so große Rolle. Denn die Heizung liegt im Verantwortungsbereich des Vermieters und sie selbst können sowieso nicht beeinflussen, was für ein System genutzt wird. Auch Hauseigentümer haben nicht immer eine Wahl. Wenn sie ein fertiges Haus kaufen, ist die Heizung natürlich schon installiert. Dann müssen sie mit dem System vorliebnehmen, das bereits im Haus vorhanden ist. Zwar gibt es die Möglichkeit, das gesamte System zu erneuern, doch das ist mit relativ hohen Kosten verbunden, die durch eine Förderung der KfW nur teilweise abgefangen werden können.
Bei einem Neubau sieht es wieder anders aus. Hier müssen sich die Bauherren Gedanken machen, für welche Variante sie sich entscheiden wollen. Diese Entscheidung will gut überlegt sein. Denn der Wegfall von Subventionen oder Steuererleichterungen könnte in der Zukunft dazu führen, dass eine einmal aufgestellte Kalkulation hinfällig wird. Es sollte also in die Rechnung einbezogen werden, dass es einige Unsicherheiten gibt.
Heizungen in gewerblich genutzten Immobilien
In großen Geschäften und Bürogebäuden sind die Heizsysteme natürlich ein wenig anders aufgebaut als in einem Einfamilienhaus. Das liegt vor allem daran, dass die dort verbauten Heizsysteme eine viel größere Fläche aufheizen müssen als die Systeme in einem kleinen Haus. Außerdem gibt es in großen Gebäuden noch andere Herausforderungen beim Heizen. So kann man sich nicht darauf verlassen, dass jeder Raum von den Nutzern eigenverantwortlich geheizt wird. Da kann es schnell einmal passieren, dass die Heizungen über Nacht angelassen werden und einige Räume gar nicht richtig beheizt werden. Das lässt sich nur vermeiden, wenn das System zentral gesteuert wird. Dabei sind moderne Kontrolleinheiten nahezu unabdingbar. Auch Thermoschalter von RS Components spielen bei vielen Systemen eine große Rolle. Im Vergleich zum eigenverantwortlichen Heizen ist die Zentralheizung zwar weniger effizient, jedoch aufgrund des möglichen Fehlverhaltens seitens der Nutzer ein guter Kompromiss. Optimierungspotenzial besteht natürlich weiterhin.
So lassen sich die Heizkosten reduzieren
Unternehmen und Privatpersonen legen gleichermaßen Wert darauf, die Heizkosten so niedrig wie möglich zu halten. Denn so lässt sich bares Geld sparen, ohne dafür auf etwas verzichten zu müssen. Wer die Heizkosten in den eigenen vier Wänden reduzieren möchte, hat gerade durch die Neuheiten im Bereich Smart Home viele Möglichkeiten. So lassen sich Heizungen ganz bequem über eine App steuern. So kann man sie dann einschalten, wenn man das Büro verlässt und sich auf den Heimweg macht. Es muss nur dann geheizt werden, wenn man es wirklich braucht und einen Nutzen davon hat. Das kann die Heizkosten um bis zu 30 Prozent senken, weil keine Energie mehr verschwendet wird.
Ähnliche Systeme lassen sich selbstverständlich auch in größeren Gebäuden einsetzen. Zwar sind Konfiguration und Nutzung ein wenig komplexer, doch das Grundprinzip ist ähnlich. Gerade in großen Bürogebäuden lässt sich durch intelligente Heizsysteme enorm viel Energie sparen. Das reduziert nicht nur die Rechnung, sondern schont auch noch die Umwelt.
- Details
- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: Ratgeber Wohnen
Man kann ganz schnell in die Situation kommen, dass man aus den verschiedensten Gründen vor der eigenen, aber verschlossenen Haustür steht und nicht hineinkommt. Häufig ist es so, dass einem die Tür beim Herausbringen des Mülls oder beim Lehren des Briefkastens zufällt. Den Hausschlüssel hat man dabei aber im Inneren gelassen. Oder man verlässt das Haus und vergisst, den Schlüssel mitzunehmen. Es kommt leider auch vor, dass man seine Schlüssel unterwegs verliert. Eine andere Möglichkeit wäre es, dass einem der Schlüssel im Schloss abbricht. Alles läuft auf dasselbe hinaus, dass man von selbst nicht mehr hinein kommt. Man sollte zunächst in Ruhe überlegen, welche Möglichkeiten man hat. Vielleicht kann man eine Person erreichen, bei der ein Ersatzschlüssel deponiert ist. Oder man hat das Glück, dass ein Fenster oder eine Keller-/Terrassentür aufsteht, durch die man wieder in das Innere gelangen kann.
Wenn man all das ausschließen muss, sollte man auf keinen Fall versuchen, selbst die Tür aufzubrechen oder ein Fenster einzuschlagen. Die beste Idee in so einem Fall ist, einen Schlüsseldienst zu rufen. Auch in Düren wird man diesbezüglich einige Anbieter finden können. Die Auswahl könnte sogar recht groß sein. Wenn man persönlich noch keine Erfahrungen mit einem Dienst machen konnte und auch noch keinen empfohlen bekommen hat, sollte man auf keinen Fall aus der Panik heraus den erstbesten anrufen und kommen lassen. Um an einen guten Schlüsseldienst zu geraten, sollte man schon etwas genauer hinschauen.
Mehr als nur zugefallene Türen öffnen
Schlüsseldienste haben nicht nur die Aufgabe, zugefallene Türen zu öffnen. Das Dienstleistungsangebot kann viel größer sein. Es gibt dabei aber durchaus große Unterschiede bei den einzelnen Dienstleistungen. Das kann zum Beispiel das Aufgabengebiet und auch die preislichen Konditionen betreffen. Es lohnt sich daher immer, die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen. Auf schluesseldienstvergleich.eu die Schlüsselnotdienste in Düren mit einander abgleichen bietet zum Beispiel eine gute Möglichkeit, den passenden Schlüsseldienst für sich zu finden.
Was professionelle Schlüsseldienste bieten können
Ein guter Schlüsseldienst bietet neben dem schnellen und kompetenten Öffnen von verschlossenen Haus-, Wohnungstüren, Garagen und auch Autos auch zum Beispiel an, Bewohner von Häusern und Wohnungen über mögliche Risiken bei Türen und Fenster bezüglich des Einbruchschutzes aufzuklären und zu beraten. Wenn es sich um einen professionellen Schlüsseldienst handelt, kann der einen über eine mögliche Optimierung zur Erhöhung der Sicherheit für das Eigentum informieren. Ein guter Schlüsseldienst in Düren wird eine 24 Stunden-Bereitschaft anbieten können und 365 Tage im Jahr zu erreichen sein. Wichtig ist es auch, möglichst einen lokalen Schlüsseldienst zu wählen, damit die Monteure nur eine kurze Anfahrtszeit haben. So hat man gute Chancen, dass die zugezogene oder zugefallene Türe schnell geöffnet wird. Schäden am Schloss oder am Schließzylinder sollten dabei natürlich nicht entstehen.
Ein guter Schlüsseldienst wird Monteure haben, die über eine langjährige Erfahrung verfügen, regelmäßig geschult werden und an Weiterbildungen teilnehmen können, um die Kenntnisse immer auf dem neusten Stand halten zu können. Dann kann es auch sein, dass ein Monteur sogar einen schweren Tresor fachmännisch geöffnet bekommt. Im Zuge einer Sicherheitsberatung kann in Kooperation mit dem Kunden ein individuelles Sicherheitskonzept für das Zuhause entworfen werden.
- Details
- Geschrieben von PM-EXT/LWK
- Kategorie: Ratgeber Wohnen
Wohnen: Mit dem Obst kommen die Fruchtfliegen. Wie die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mitteilt, freut sich nicht nur der Verbraucher über die frischen und leckeren Früchte aus Wald und Garten. Wenn das Obst in Küche und Vorratskammer zwischengelagert wird, dann sind die kleinen Insekten, die auch als Essig- oder Taufliegen bezeichnet werden, schnell zur Stelle.
Weiterlesen: Wohnen: Was gegen nervige Fruchtfliegen zu tun ist