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Mittlerweile arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice. Es gibt einige digitale Tools, die bei den Arbeiten zu Hause unterstützen können. Man kann damit nicht nur Projekte managen, sondern auch den Kontakt zum Team aufrechterhalten. Mit einer guten Software kann man sich einiges an Zeit sparen. Unterschiedliche Abläufe werden erleichtert und es wird mehr Raum für Kreativität geschaffen. Es gibt heute für jeden Bereich eine passende Lösung. Von Kommunikation bis hin zur Bildbearbeitung, die Auswahl dabei ist sehr groß.

Kommunikation ohne Grenzen

Eine klare Kommunikation ist im Homeoffice-Bereich sehr wichtig. Tools wie zum Beispiel Microsoft Teams oder Slack ermöglichen schnelle Chats und auch Gruppendiskussionen. Auch Videoanrufe können mit diesen Tools einfach erledigt werden. Somit bleibt der Austausch immer lebendig, auch wenn alle an einem anderen Ort sitzen. Wichtig ist auch, Dateien teilen zu können. Diese sollte man danach auch gemeinsam bearbeiten können. Es gibt Tools, um Videos zu bearbeiten oder auch Tools für Bild schärfen. Welches Tool sich für Sie am besten anbietet, hängt natürlich auch davon ab, was Sie arbeiten oder anbieten.

Produktivität steigern mit Projektmanagement

Aufgaben müssen im Homeoffice immer gut organisiert werden. Letztendlich ist genau diese Organisation nämlich für Ihren Erfolg verantwortlich. Projektmanagement-Tools wie Trello, Asana oder Notion sind hier zum Beispiel sehr wichtig. Mit ihnen lassen sich Projekte visuell darstellen, Deadlines setzen und Zuständigkeiten klar verteilen.

Eine einfache To-Do-Liste reicht nicht immer aus. Vor allem dann, wenn es sich um größere Teams handelt, benötigt man hier ein digitales Board. So weiß jeder sofort, woran gearbeitet wird und welche Aufgaben noch zu erledigen sind. Das bietet nicht nur Effizienz, auch Rückfragen werden so vermieden.

Bildbearbeitung leicht gemacht

Nicht nur Designer brauchen Bildbearbeitungstools. Im Homeoffice kann es ebenfalls allemal praktisch sein. Immer wieder kann es sein, dass Bilder angepasst oder optimiert werden müssen. Online-Plattformen wie Canva oder Fotor bieten einfache Funktionen. Diese können auch ohne Vorkenntnisse genutzt werden.

Cloud-Speicher für sichere Daten

Ist man im Homeoffice tätig, braucht man auch einen sicheren Zugriff auf wichtige Dateien. Die erste Wahl sind hier Cloud-Lösungen wie Google Drive, Dropbox oder OneDrive. Sie ermöglichen es, Dokumente zentral abzulegen und jederzeit darauf zuzugreifen.

Ebenfalls spielen dabei Backups eine wichtige Rolle. Geht eine Datei lokal verloren, dann bleibt sie aber in der Cloud erhalten. Gleichzeitig kann man damit auch Dateien für Kollegen freigeben. Die Zusammenarbeit wird dadurch gleich viel flexibler und sicherer.

Effizienz durch Automatisierung

Die meisten Prozesse im Homeoffice wiederholen sich jeden Tag. Automatisierungstools wie Zapier oder IFTTT verbinden verschiedene Anwendungen miteinander und übernehmen Routineaufgaben. Auch können somit E-Mails automatisch in eine Liste übertragen werden. Neue Dateien lassen sich zudem direkt im Cloud-Ordner speichern. Auch Benachrichtigungen kann man problemlos zwischen den Plattformen synchronisieren.

Solche Abläufe sparen Zeit und verhindern Fehler. Kleine Automatisierungen summieren sich zu großen Effizienzgewinnen.

Fokus behalten im Alltag

Immer wieder lassen wir uns im Homeoffice schnell ablenken. Dieses Problem kennt wohl jeder. Auch hierfür gibt es spezielle Apps. Dazu gehören zum Beispiel Freedom und Cold Turkey. Diese blockieren während der Arbeitszeit bestimmte Apps oder Webseiten für einen festgelegten Zeitraum. So können Sie sich viel besser auf Ihre eigene Arbeit konzentrieren.

Videokonferenzen professionell gestalten

Meetings gehören ebenfalls zum Alltag, wenn man im Homeoffice arbeitet. Beliebte Plattformen dafür sind Zoom, Google Meet oder Teams. Neben der Software spielt auch die Technik eine wichtige Rolle. Eine gute Kamera, ein Headset und eine stabile Internetverbindung sind Pflicht.

Es gibt auch Videokonferenz-Tools, die unterschiedliche Funktionen bieten. Sehr beliebt darunter sind Bildschirmfreigabe oder Breakout-Räume. Mit diesen lassen sich Workshops und Schulungen einfach nutzen. Die Basisversion reicht für kleine Teams vollkommen aus. Für größere Teams empfiehlt sich ein Premium-Abo.

Texte und Präsentationen in Echtzeit

Wenn es um eine gute Zusammenarbeit geht, dann bietet sich hier Slides, Sheets und Google Docs sehr gut an. Mehrere Personen können Dokumente hier bearbeiten. Änderungen werden gespeichert und sind auch sofort sichtbar.

So kann Chaos reduziert werden. Statt mehrere Versionen per Mail zu verschicken, arbeitet jeder im gleichen Dokument.

Passwort-Management nicht vergessen

Im Homeoffice ist auch Sicherheit ein sehr wichtiges Thema. Arbeitet man mit vielen Tools, hat man gleichzeitig auch viele Passwörter. In diesem Fall bieten sich Passwort-Manager wie LastPass oder 1Password sehr gut an. Damit wird Ordnung geschaffen.

Mit diesen Tools werden die Daten verschlüsselt gespeichert. Ein einziges Master-Passwort reicht vollkommen aus. Sie können somit Ihre Passwörter nutzen, ohne dass Sie alle auswendig kennen müssen.

Digitale Werkzeuge nutzen

Online-Tools sind das A und O, wenn es um ein produktives Arbeiten geht. Sie erleichtern die Kommunikation als auch die Organisation. Auch die Sicherheit im Homeoffice kann dadurch um einiges erhöht werden. Mit den richtigen Tools schaffen Sie mehr Struktur. So wird das Arbeiten zu Hause nicht nur effizienter, sondern vor allem auch angenehmer.

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