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Der Frühsommer steht in voller Blüte. Entgegen der "landläufigen" Meinung begehen im Mai und Juni vergleichsweise die meisten Menschen Suizid. Wie Angehörige und Freunde die Anzeichen einer Selbsttötungsgefährdung bei einem geliebten Menschen erkennen, auf diesen Verdacht oder die Kenntnis einer geplanten Selbsttötung sowie im akuten Notfall richtig reagieren können, behandelt das ausführliche Dossier von therapie.de über Suizid. Darüber hinaus werden Hilfsangebote und Therapiewege beschrieben.

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Sommerzeit ist Ferienzeit - viele fahren ans Meer, an den See oder ins Freibad. Doch der Badespaß kann schnell zu einem Horrorszenario werden. Fast täglich gibt es Berichte über Bade- und Schwimmunfälle - häufig mit Todesfolge. Viele fragen sich, wie das so häufig passieren kann. Erkennt man doch Ertrinkende von weitem. Oder nicht?

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Ein gesunder und sicherer Arbeitsplatz ist die Grundvoraussetzung dafür, dass wir in unserem Job gute Leistungen bringen können. Der Gesetzgeber hat dazu sogar ein extra Gesetz erlassen – Das „Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit“, auch als Arbeitsschutzgesetz bekannt. Darin wird genau definiert, was Arbeitsschutz bedeutet und welche Maßnahmen und Ziele es beinhaltet. Das Gesetz umfasst alle Tätigkeitsbereiche.

Erhöhtes Unfallrisiko: Das Arbeitsschutzgesetz

Vor allem an Arbeitsplätzen mit erhöhtem Unfallrisiko kommt kein Arbeitgeber um diese Vorschriften drum herum. So ist er unter anderem bei bestimmten Tätigkeiten in der Pflicht, den Angestellten geeignete Schuhe und Kleidung bereitzustellen. Ein Beispiel wäre der Arbeitseinsatz eines Schweißers. Dieser muss Hitzeschutzkleidung wie feuerfeste Handschuhe und Augenschutz tragen, um sich vor der glühenden Hitze und vor herumfliegenden Funken optimal schützen zu können. Der Arbeitnehmer wiederum ist dazu verpflichtet, die Schutzkleidung sachgerecht zu tragen und sie ordnungsgemäß instand zu halten. Nur so kann das Unfallrisiko effektiv gemindert werden.

Fit und vital im Büro

Ein Arbeitsplatz im Büro ist selten mit einem erhöhten Unfallrisiko verbunden. Ausnahmen bilden vielleicht mal blutende Finger durch scharfe Blattkanten oder gemeine Tackernadeln. Die Gesundheitsgefahr verbirgt sich hier an anderer Stelle: Falsche Sitzpositionen, unzureichende Bewegung, schlechte Luft, ungesunde Ernährung sowie Dauerstress machen vielen Büroangestellten zu schaffen. Das hat weitreichende Konsequenzen. Immer häufiger kommt es zu Arbeitsausfällen durch Überbelastung. Clevere Arbeitgeber sorgen hier mit den richtigen Maßnahmen vor und stellen nach einer genauen Analyse einen Fahrplan auf, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigern

Auch hier war das Bundesgesundheitsministerium fleißig und hat die betriebliche Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Belastungen der Arbeitnehmer zu verringern und gleichzeitig die persönlichen Ressourcen zu stärken. Dazu werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, wie ergonomische Arbeitsplätze, aktive Pausengestaltung mit Bewegungskursen, gesundes Essen in der Kantine, gratis Getränke und Obst sowie Mitarbeiterschulungen, um selbst geeignete Techniken für eine gute Work-Life-Balance zu entwickeln. Das sorgt in der Regel für einen echten Gewinn auf beiden Seiten: Die Mitarbeiter fühlen sich wohl, kommen gerne zur Arbeit und können, richtig motiviert, gute Leistungen bringen. Sind die Mitarbeiter rundum zufrieden, sinkt die Ausfallquote deutlich. Das kommt dem ganzen Unternehmen zugute. Weniger Mitarbeiterausfälle senken die Kosten und die gestärkte Arbeitsmentalität sorgt gleichzeitig für mehr Umsatz. Da lohnt es sich doch, einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu schaffen.

 

Wer mit der Zehenfehlstellung Hallux valgus zu tun hat, weiß, dass der sogenannte Ballenzeh ziemliche Schmerzen verursachen und die Bewegung einschränken kann. Betroffene suchen dann oft nach Wegen für eine Linderung der Symptome und Beschwerden. Früher oder später kommt auch die Frage auf, ob Sport bei der Zehenfehlstellung ratsam ist oder den Hallux valgus noch verschlimmert. Tatsächlich ist Sport eine gute Idee, weil er die Fußmuskulatur stärkt und so dem Fortschreiten eines Hallux valgus entgegenwirken kann. Außerdem tut die Bewegung dem ganzen Körper, der Psyche und dem Selbstbewusstsein gut und er ist eine wunderbare Gelegenheit, an die frische Luft und unter Leute zu kommen. Selbst bei einem Hallux valgus stehen einem prinzipiell viele Sportarten offen, sei es Joggen, Tennis, Pilates oder Gymnastik. Achten sollten Hallux valgus-Patienten aber immer darauf, dass sie die richtigen Schuhe tragen, den Fuß nicht falsch belasten und sich nicht überfordern.

Welche Sportschuhe bei Hallux valgus?

Hallux valgus-Füße brauchen für den Sport Schuhe, die ihnen gleichzeitig Halt und genügend Raum geben. Die Schuhe sollten die schwache Fußmuskulatur unterstützen, gleichzeitig dürfen sie den verbreiterten Vorfuß nicht drücken oder gar an der empfindlichen Fußinnenseite scheuern. Das klingt erst mal nach der Quadratur des Kreises, aber es gibt beispielsweise von LaShoe Sportschuhe, die genau diese Anforderungen erfüllen. Die richtige Polsterung, genug Raum für die Zehen und ein sportliches Design machen es dann ganz einfach, sich in ihnen wohlzufühlen und sich auf den Sport zu freuen.

Welche Sportarten sind bei Hallux valgus besonders geeignet?

Pauschal lässt sich schwer sagen, welche Sportarten einem Hallux valgus-Fuß guttun. Es kommt immer auf die individuellen Füße an, darauf, in welchem Stadium sich der Hallux valgus befindet und wie sportlich die betreffende Person bereits ist. So kann beispielsweise sogar Joggen den Füßen guttun, es sollte aber nur in den richtigen Schuhen und mit einem Augenmerk auf einem gesunden Laufstil praktiziert werden. Wer bisher keinen oder nur selten Sport getrieben hat, fängt am besten klein an und läuft öfter mal barfuß auf verschiedenen Untergründen. Auch das Greifen und Aufheben von kleinen, auf dem Boden liegenden Gegenständen tut den Füßen gut. Bereits einfache Übungen wie diese können, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden, die Muskulatur des Fußes stärken. Wurde der große Zeh durch eine OP begradigt, sollte man nicht direkt im Anschluss mit einem Sportprogramm beginnen, sondern dem Fuß Zeit zur Regeneration geben. Zuerst muss das Laufen mit der neuen Zehnstellung sicher gelernt werden, bevor man wieder anfängt, Tennis zu spielen oder Laufen zu gehen.

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