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Heutzutage ist fast keine Social Media so bekannt und oft genutzt, wie Instagram. Mittlerweile hat fast jeder Jugendliche und auch viele Erwachsene ein Profil bei Instagram. Immer mehr Leute machen sich dort einen Account und verdienen sogar ihr Geld damit. Aber wie funktioniert das eigentlich?
Ob mit Werbung oder die Präsentation eigener Produkte, Instagram bietet sich als hervorragende Plattform, um eine größtmögliche Reichweite zu erreichen und dadurch zusätzliches Geld zu verdienen. Welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen und warum Instagram die perfekte Plattform für E-Commerce ist, erfährt man hier in diesem Artikel.
Wie kann man überhaupt Geld mit Instagram verdienen?
Viele fragen sich bestimmt gerade, wie das eigentlich funktioniert mit dem Geld verdienen auf Instagram. Im Prinzip ist das auch gar nicht so schwierig. Man muss sich nur vorab entscheiden in welcher Richtung man Geld über E-Commerce machen möchte, denn auch hier gibt es verschiedene Wege.
Einer davon wäre zum Beispiel mit Affiliate. Damit macht man Werbung für ein bestimmtes Produkt und bei Verkauf über einen Bio-Link bekommt man eine Provision vom Hersteller. Eine weitere Möglichkeit wäre als Influencer Werbung für gesponsorte Produkte zu machen. Sei es Schminke, Tierprodukte oder Technik, hier hat man die freie Wahl. Wichtig ist hierfür, eine große Anzahl an Follower zu erreichen.
Des Weiteren kann man auch seine eigenen Produkte über Instagram vermarkten und seinen Online-Shop damit vernetzen oder die Produkte, anhand von Posts, zu präsentieren. Besonders für Freelancer mit eigenen Shops bietet sich diese Variante hervorragend an.
Warum ist Instagram eine gute Wahl?
Instagram ist vor allem für E-Commerce gut geeignet, da man viele Menschen dadurch erreichen kann und anhand von eigener Präsentation der Produkte, sie dafür zu begeistern. Ob in der Story oder als Post, die User können es direkt sehen, wie das Produkt funktioniert bzw. aussieht.
Da mehr als eine halbe Million an Usern täglich auf Instagram aktiv sind, hat man die Möglichkeit besonders viele Menschen zu erreichen. Damit ist Instagram perfekt zum Geld verdienen, anhand von Werbung durch den eigenen Account.
Was sind die Voraussetzungen dafür?
Damit die ganze Geschichte auch erfolgsversprechend ist, muss man auch einige Voraussetzungen erfüllen. Welche das sind und warum sie absolut wichtig sind, um Geld zu verdienen bzw. sich ein Geschäft dadurch aufzubauen, erfährt man in den folgenden Punkten:
Viele Follower
Je mehr Follower man hat und zu einem Influencer wird, umso mehr Leute kann man mit der Werbung oder seinen Produkten erreichen. Je mehr Nutzer den Betrag sehen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man etwas verkauft. Insbesondere mit gesponsorten Produkten ist eine hohe Anzahl an Follower vorausgesetzt.
Mit einem Instagram-Shop Produkte verkaufen
Wenn man seine eigenen Produkte verkaufen möchte, hat man die Möglichkeit diese mit dem Instagram-Shop zu vernetzen. Darüber wirbt man auch für den eigenen Shop und für die Produkte selber. Wichtig ist auch hier eine spezielle App um sein E-Commerce zu integrieren.
Die passende Nische finden
Auch nicht zu verachten, ist es die richtige Zielgruppe anzusprechen. In den meisten Fällen interessieren sich viel mehr Frauen für Produkte auf Instagram. Hierfür würden sich Themen wie zum Beispiel Kosmetik, Dekoration, Schmuck, Möbel und alles rund um das Haustier super eignen.
Wenn man all diese Voraussetzungen erfüllt, ein spannendes sowie ansprechendes Instagram-Profil besitzt und auch etwas Glück hat, steht dem Geld verdienen auf Instagram nichts mehr im Weg.
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Das IBM Simon war praktisch das erste Smartphone. Sicherlich, es war noch nicht wirklich smart, dennoch steht das IBM Handy für den Beginn einer neuen Ära. Wobei das Handy eher an einen riesigen und recht schweren Hundeknochen seiner Zeit erinnerte. 1992 wurde es entwickelt. Bis dato gab es die ersten Handys, mit denen damals nur das Telefonieren möglich war. Die SMS gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Dann kam das IBM Simon, eine Revolution. Ein riesiges mobiles Phone mit dem man nicht nur Telefonieren konnte. Auch faxe und Emails senden wurde nun möglich. Es verfügte sogar schon über ein Adressbuch, einen Kalender und Spiele. Ganz neu war das Touchscreen seiner Zeit.
In den Folgejahren kamen dann immer weitere Modelle heraus. So zum Beispiel das Nokia 9000, das 1996 auf der CeBIT vorgestellt wurde. 397 Gramm war es schwer, Faxen und Mailen war mit dem Gerät ebenfalls möglich. Die Entwicklung des Mobiltelefons kannte nun kein Halten mehr. Jeder Hersteller wollte mitmischen.
Währenddessen entwickelte sich in Japan das erste Kulthandy. Das Toshiba Camesse. Kein wirkliches Smartphone, aber das erste Handy mit einer Kamera.
Smartphone war nicht mehr aufzuhalten
2004 wurde in Deutschland das Sharp GX30 auf den Markt gebracht mit einer 1-Megapixel Kamera, die mit ihrer Leistung erstmals überzeugte. Richtig ins Rollen kam der Markt aber, als Apple die bisherigen Smartphones kopierte. Auch das iPad gab es in ähnlicher Form schon lange vor Apple. Doch der Konzern verstand es, durch ein geschicktes Marketing, diese Produkte Massentauglich zu machen. Das iPhone mit dem ganz neuen Betriebssystem wurde zum Hit. Nur ein Jahr später kam das erste Smartphone mit Android auf den Markt. Erst sag es danach aus, als würde Android kein Erfolg werden. Doch plötzlich wurde es zum beliebtesten Betriebssystem. Das mag auch daran liegen, dass der CEO von Google im Vorstand von Apple saß und so an die Interna kam.
Im Kreislauf
Auffallend ist der Kreislauf der Handys. Als die ersten Modelle auf den Markt kamen, waren sie riesig und wahnsinnig schwer. Danach wurden die Geräte immer kleiner und wir freuten uns. Konnten wir die smarten Helfer doch einfach in der Jackentasche verstauen. Und heute?
Heute schließt sich wieder der Kreislauf. Die Geräte werden wieder größer und schwerer und sorgen dadurch wieder für die üblichen Probleme von damals. Nur die Technik hat sich in einem sensationellen Tempo entwickelt. Nicht zu vergessen ist die intelligente Software, die aus den Handys fast einen mobilen Computer macht.
Nur einer ist bei der Entwicklung auf der Strecke geblieben. Nokia. Damals konnte der Hersteller noch ein Kulthandy auf den Markt bringen, allerdings wurde die Zukunft verpasst und Nokia ging in die Insolvenz. Microsoft kaufte damals Nokia und hoffte auf ein neues Comeback. Doch das gelang nicht und so verschwand der Name fast vollständig, bis auf die kleinen Kulthandys, die es heute in einer Neuauflage gibt.
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- Geschrieben von PM-EXT/ovg.nrw.de/
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Die Telekom Deutschland GmbH darf das von ihr angebotene Produkt "StreamOn" in der bisherigen Form vorläufig nicht weiterbetreiben. Dies hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in einem durch die Telekom Deutschland GmbH gegen die Bundesnetzagentur angestrengten Eilverfahren entschieden und damit die erstinstanzliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln bestätigt.
Weiterlesen: Telekom: OVG NRW bestätigt vorläufiges Aus für "StreamOn"
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Vor genau 25 Jahren wurde in den USA die erste digitale Bannerwerbung erstellt. Wenn wir eine Zeitreise an die 90er machen möchten, würde es genauso wie auf den Bildern aussehen! Die Marke Adobe hat es beschlossen, diesen wichtigen Moment zu feiern, und die kreativen Leute die Realität der Werbebranche direkt aus den 90er Jahren zurückzubringen.
Disketten, kleine und schwere Bildschirme mit Kabelgewirr, Fax- und Festnetztelefongeräte, Visitenkartenhalter mit Telefonnummern für Schlüsselkunden, bunte Plakate und gleichermaßen bunte Aufdrucke an den Bechern. Das Innenraumklima der Werbeagentur wurde bis ins kleinste Detail verfeinert.
Was unser Auge im ersten Moment erfreut, entpuppt sich im zweiten Moment als akribisch vorbereitete "Erfahrung". Neben der Gestaltung der Räume wurde das gesamte "Erlebnis" gestaltet und moderne Marketingleute und Designer wurden eingeladen, sich daran zu beteiligen. Wie sah es aus?
Die Teilnehmer betreten einen Raum, der sich als Werbeagentur in den 90er Jahren herausstellt. Sie werden von einem Manager begrüßt, der über den Status des Auszubildenden informiert und befiehlt, ein Pizza Hut-Werbeprojekt von der Diskette zu laden - dem ersten digitalen Banner.
Andere Praktikanten sollen die Zusage des Kunden über ein Festnetztelefon erhalten und später die Telefonnummern finden, um die Aufgabe zu erledigen (hier kommen Visitenkarten als Hilfe).
Nach dem Praktikum werden die Gäste in das Videogeschäft eingeführt, gehen dann ins Wohnzimmer, um den Film auf der VHS-Kassette anzusehen und Pizza online über einen Heim-Desktop-Computer zu bestellen.
Wie Sie sich vorstellen können, waren beschriebene Aktivitäten organisatorisch, technisch und zeitlich sehr schwierig durchzuführen.
In jedem Raum waren Adobe-Produkte ein Held. Sie haben uns bewusst gemacht, wie frustriert und ineffizient Designer zu dieser Zeit arbeiten mussten und gleichzeitig es uns erkennen lässt, wie einfach (und schnell!) es heutzutage ist. Ziel der Aktion war es auch, darauf aufmerksam zu machen, inwieweit sich das Arbeitssystem geändert hat und wie weit sich die Produkte der Marke Adobe entwickelt haben.
Innenarchitektur, Poster an den Wänden, kleine Drucke und die Getaltung des gesamten Erlebnisses wurden von der experimentellen Agentur Giant Spoon durchgeführt, die derzeit für die sorgfältige Reproduktion der HBO-Stadt auf der Westworld in SXSW im Jahr 2018 bekannt ist.
In den 90er Jahren war ich tief in die Geheimnisse von Kabelfernsehen und MTV vertieft und erst ein Jahrzehnt später begann ich mein Abenteuer mit Adobe. Ich habe mit Photoshop Nr. 7 angefangen, als es noch nicht möglich war, zwei Ebenen gleichzeitig auszuwählen. Und wann haben Sie die Marke Adobe kennengelernt?
Autor: Printendo.de