NRW: Die nordrhein-westfälische Landesregierung teilt mit, dass die Maskenpflicht im ÖPNV sowie die Isolierungspflichten für Corona-Infizierte zum 1. Februar 2023 auslaufen. Schutzmaßnahmen konzentrieren sich nur noch auf einige wenige Maßnahmen, die überwiegend aus Bundesrecht resultieren und dem Schutz besonders vulnerabler Einrichtungen dienen. Auch die Testregelungen für Schulen und Einrichtungen der Kindertagesbetreuung werden nicht verlängert. Gleiches gilt für Gemeinschaftsunterkünfte und Justizvollzugsanstalten.
 
Die Test- und Quarantäneverordnung läuft zum 31. Januar 2023 gänzlich aus. Somit endet die Pflicht, sich im Falle einer Corona-Infektion fünf Tage in häusliche Isolierung zu begeben. Alle, aus der auslaufenden Verordnung resultierenden, Isolierungen enden automatisch mit Ablauf des 31. Januar 2023. Ab dem 1. Februar 2023 gilt damit umso mehr der Grundsatz der Eigenverantwortung und Rücksichtnahme auf andere, insbesondere vulnerable Personen.
 
Bestehen bleiben folgende Schutzmaßnahmen für Einrichtungen vulnerabler Personen (zum Beispiel Krankenhäuser, Pflegeheime, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen):
·       Wer einen positiven Test hat, darf Einrichtungen für vulnerable Personen für fünf volle Tage nach dem positiven Test nicht betreten. Der Tag der Testung wird dabei nicht mitgerechnet.
·       Für Beschäftigte in diesen Einrichtungen gibt es weiterhin ein Tätigkeitsverbot bis zum Vorliegen eines negativen Testergebnisses; diese Vorgabe wird jetzt in der Coronaschutzverordnung geregelt anstatt wie bisher in der Test- und Quarantäneverordnung.
·       Beschäftigte in Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen müssen zum Schutz von vulnerablen Personen weiterhin mindestens eine medizinische Maske tragen.
·       Die bisher schon geltenden Ausnahmeregelungen zu den Testpflichten des Bundes, zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Einrichtungen, bleiben bestehen. Hier reicht ein Selbsttest für Besucher grundsätzlich aus, soweit nicht die Einrichtung eine Testmöglichkeit vor Ort anbietet.
In den Schulen entfällt die rechtliche Grundlage für anlassbezogene Testungen. In der Folge endet auch die regelmäßige monatliche Ausgabe von fünf Selbsttests pro Monat. Die Lieferung von Coronatests wird für die nach dem Kinderbildungsgesetz geförderte Kindertagesbetreuung, heilpädagogischen Gruppen/Einrichtungen und Brückenprojekte Mitte Februar eingestellt.
 
Masken können weiterhin freiwillig zum Eigenschutz oder zum Schutz anderer getragen werden. Nach dem Wegfall der Isolationspflicht wird positiv getesteten Personen dringend empfohlen, für einen Zeitraum von fünf Tagen in Innenräumen außerhalb der eigenen Häuslichkeit mindestens eine medizinische Maske zu tragen. Die allgemeine Empfehlung zum Tragen einer Maske wird aufgehoben.
 
Weiterhin gilt, dass grundsätzlich mit Infektionskrankheiten aller Art verantwortungsvoll umgegangen werden sollte. Dazu gehört unabhängig von der Pandemie: Wer krank ist, sollte zuhause bleiben
Symbolbild dueren-magazin.de

Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute Vormittag mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Das einstündige Gespräch war dem andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und seinen Folgen gewidmet.

Der Bundeskanzler verurteilte insbesondere die russischen Luftangriffe gegen zivile Infrastruktur in der Ukraine und betonte die Entschlossenheit Deutschlands, die Ukraine in der Sicherstellung ihrer Verteidigungsfähigkeit gegen die russische Aggression zu unterstützen. Der Bundeskanzler drängte gegenüber dem russischen Präsidenten darauf, dass es so schnell wie möglich zu einer diplomatischen Lösung kommen müsse, zu der ein Rückzug russischer Truppen gehöre.

Der Bundeskanzler und der russische Präsident sprachen zudem über die globale Lebensmittellage, die infolge des russischen Angriffskrieges besonders angespannt ist. Der Bundeskanzler und Präsident Putin hoben die wichtige Rolle des kürzlich verlängerten Getreideabkommens unter der Ägide der Vereinten Nationen hervor.

Der Bundeskanzler und der russische Präsident vereinbarten weiterhin in Kontakt zu bleiben.

Flugreisen nach weit entfernten Zielen können anstrengend sein. Vor allem Kleinkinder können unter den Menschen-mengen und dem langen Anstehen und Warten leiden. Auch die Druckschwankungen und der geringe Platz können nicht angenehmen sein. Mit einigen Tipps wird die Reise leichter.

Urlaub in Punta Cana

Ein beliebter Reise-Ort im Osten der Dominikanischen Republik ist Punta Cana. Mit einem flug von berlin nach punta cana können das himmelblaue karibische Meer und die langen Palmenstände bewundert werden. Auch ein flug von hamburg nach punta cana ist möglich, wenn Familien zusammen den Strand genießen möchten. Ebenso hat die Region vieles für Sportbegeisterte. Auch glänzt die Insel mit lateinamerikanischem Flair.

Flugreise mit Service für unterwegs

Buggy-Service: Die Zeit bis zum Abflug kann lange dauern. Damit Eltern ihr Kind nicht tragen müssen, kann der Buggy erst kurz vor Einstieg abgegeben werden. Später werden die Buggys zeitnah entladen. Einige Fluggesellschaften bieten zudem einen „Leih-Buggy“ an.

Waschräume mit Wickeltischen sind in den Flugzeugen ein Standard. Babykörbe müssen bei der Buchung reserviert werden. Wiederum ist das Aufwärmen der Baby-Nahrung selbstverständlich. Je nach Fluggesellschaft wird auch Spielzeug angeboten. Während bei einigen Fluggesellschaften die Spielwaren gratis sind, müssen diese bei Billiglinien oder kurzen Strecken bezahlt werden.

Tipps

Tipp 1: Sitzplatz in erster Reihe: Bei Sitzplätzen in der ersten Reihe haben die Kinder am meisten Platz. Allerdings kann das Reservieren mit zusätzlichen Gebühren einhergehen.

Tipp 2: Hilfe gegen Übelkeit: Eine Übelkeit während der Reise kann vorkommen. Darum sollte ein Präparat im Handgepäck mitgenommen werden, welches gegen die Reisekrankheit hilft. Welche Mittel auch für Kinder geeignet sind, kann beim Kinderarzt oder in der Apotheke erfragt werden.

Tipp 3: Nicht nur zum Druckausgleich: Trinken: Im Flugzeug ist manchmal die Luft sehr trocken. Das kann zu Problemen führen. Dagegen hilft Kindern und Erwachsenen eine gute Flüssigkeitszufuhr. Gut geeignet ist stilles Mineralwasser. Ähnlich gut sind verdünnte Säfte.

Ein Finanz- und Kulturzentrum, das sich als bezauberndes Reiseziel empfiehlt: Frankfurt liegt am Fluss Main und bietet besonders nachts, wenn sich die Lichter der Stadt auf der Wasseroberfläche spiegeln, einen wahrlich beeindruckenden Anblick. Es ist komfortabel angebunden dank zweier Flughäfen, von denen der kleinere (Hahn) dennoch ein wichtiger Knotenpunkt für viele Ziele wie London und Palma de Mallorca ist: Mit einem Shuttle-Service können Sie von Frankfurt am Main bequem Ihre gewählte Flugverbindung erreichen.


Kultur und Museen

Wie bereits erwähnt, zeichnet sich Frankfurt durch die Vielfalt an einzigartigen finanziellen wie historischen Stätten aus: Hier befinden sich sowohl die Europäische Zentralbank, wo der Kurs des Euros gegen die Inflation verteidigt wird, als auch die Heimat eines der weltweit berühmtesten deutschen Schriftstellers: Goethe. Sein Geburtshaus wurde nach den Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg neu aufgebaut und restauriert. Es ist heute eine feste Anlaufstelle für Kulturinteressierte, die in die Aura eines kulturgeschichtlich einmaligen Ortes eintauchen möchten.

Nicht weit vom Mainufer entfernt erhebt sich der Dom der Stadt, der sich zwar nicht durch seine Größe, aber mit einem markanten gotischen Turm auszeichnet. Neben Fresken und Kunstwerken (sowie einer atemberaubenden Aussicht vom Turm) können Sie hier auch die Wahlkapelle besichtigen, in der zu Zeiten des Heiligen Römischen Reiches die Kaiser gewählt wurden.

Bemerkenswert sind ebenso das Naturkundemuseum, in dem Sie alle Evolutionsstufen von den Dinosauriern bis zu den ersten Hominiden entdecken können, sowie das Architekturmuseum mit zahlreichen Ausstellungen und einer Zeitreise durch die Bauwerke im Laufe der Jahrhunderte. Malerei und Skulptur beherbergt das Städel Museum, wo Sie Meisterwerke von Monet, Renoir, Rembrant und Botticelli bewundern können. Schließlich empfiehlt sich noch ein Besuch im Jüdischen Museum, welches Erinnerungen an die Geschichte jüdischer Gemeinden mit historischen Dokumenten belegt.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Frankfurt

Die Innenstadt ist das pulsierende Herz der Mainmetropole – vom Justizbrunnen bis zum prächtigen Rathaus: Der Römerberg kann entweder alleine oder mit Hilfe eines Führers besichtigt werden, der über die historischen Ursprünge der verschiedenen zwischen 1600 und 1800 errichteten Gebäude informiert. Obwohl die Paulskirche seit 1850 nicht mehr religiös genutzt wird, weist sie viele Merkmale eines Sakralbaus auf. Viele historische Artefakte wurden direkt in die Sandsteinmauern integriert.

Ebenso zeichnet sich Frankfurt durch seine moderne Architektur aus, wie den 200 Meter hohen Wolkenkratzer Main Tower, in dem sich sowohl eine Kunstsammlung als auch Bankbüros und sogar Fernsehstudios befinden. Sehr beeindruckend ist das Opernhaus, in dessen Sälen Sie Aufführungen der bedeutendsten klassischen Werke erleben und sogar Konferenzen organisieren können.

Der Palmengarten enthält nicht nur viele Beispiele von Palmen, sondern ist ein echter botanischer Garten, in dem Sie verschiedene Pflanzenarten, insbesondere tropische, bewundern können. Groß und Klein können ihn zudem mit der historischen Parkeisenbahn erkunden.

Das Museumsufer stellt die eindrucksvollste Promenade entlang des Flusses dar und bietet Shows auf dem Platz und Museen in unmittelbarer Umgebung. Wenn Sie aber ganz in Natur eintauchen möchten, dürfen Sie den Stadtwald nicht verpassen, einen echten Wald inmitten des urbanen Umfelds, der sich über etwa 5.000 Hektar erstreckt.

Neben einem Spaziergang, um alle Wunder der Stadt zu entdecken, können Sie in Frankfurt auch eine Bootstour buchen oder im Dezember die Weihnachtsmärkte besuchen und den bis zu 30 Meter hohen Weihnachtsbaum in seiner geschmückten Pracht bewundern.

Für mehr Informationen: Bus von Frankfurt zum Flughafen Frankfurt Hahn

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