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NRW: Nach der schweren Unwetterkatastrophe durch das Regentief „Bernd“ Mitte Juli und nach den dadurch entstandenen extremen Schäden hat die nordrhein-westfälische Finanzverwaltung den am 16. Juli 2021 in Kraft gesetzten Katastrophenerlass erweitert und ermöglicht nun – teilweise befristet - rund 50 steuerliche Maßnahmen zur Unterstützung Betroffener.

Bild: Polizei

Erftstadt: Die Ortslagen werden verstärkt bestreift und Personen kontrolliert.Seit Tagen ist die Polizei Rhein-Erft zusammen mit Polizeikräften des Landes und des Bundes vor allem im Ortsteil Blessem im Einsatz.

Deutsche Bahn AG / Michael Neuhaus

NRW: Nach den schweren Unwettern in NRW und Rheinland-Pfalz zeichnen sich immer deutlicher die gravierenden Schäden an der Infrastruktur der Deutschen Bahn (DB) ab. Auch wenn noch nicht alle Erkundungsarbeiten abgeschlossen sind, ist klar: Allein sieben Regionalverkehrsstrecken sind so stark von den Wassermassen zerstört, dass die DB sie neu bauen oder umfangreich sanieren muss. Die Reparatur- und Wiederaufbaumaßnahmen werden Wochen und Monate dauern. Insgesamt sind Gleise auf einer Länge von rund 600 Kilometern von den Unwetterfolgen betroffen. Nach wie vor räumen rund 2.000 DB-Mitarbeitende dort, wo das Wasser abgeflossen ist, Gleise, Bahnhöfe und Anlagen von Geröll und Schlamm frei.

Feuerwehr Euskirchen
Euskirchen: Aufgrund der aktuellen Situation kann die Feuerwehr keine Keller leer pumpen. Stromabschaltungen finden in diesem Zusammenhang, wegen der hohen Zahl von vollgelaufenen Keller statt.
 
Kerpen: Der vermeintliche Hinweis in den sozialen Medien bzgl. einer angeblichen Gesundheitsgefahr durch verunreinigtes Trinkwasser im Stadtgebiet Kerpen ist NICHT korrekt! 
Symbolbild dueren-magazin.de
Kierdorf: Ein Kölner (79) ist am Donnerstagabend (15. Juli) bei einem Verkehrsunfall in einem gesperrten Bereich der Bundesautobahn 1 bei Kierdorf lebensgefährlich verletzt worden.
Euskirchen: Insbesondere Personen in den Ortschaften Schweinheim, Palmersheim, Flamersheim, Ringsheim und Kloster Schweinheim (alle Stadt Euskirchen) und in den Tallagen der Stadt Bad Münstereifel werden dazu aufgerufen 1.) Keller unbedingt zu meiden; 2.) sich in obere Gebäudebereiche zurückzuziehen und 3.) von elektrischen Geräten fernzuhalten.
 
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Altena: Bei Rettungsarbeiten im Bereich der Nettestraße ist heute, gegen 17 Uhr, ein Feuerwehrmann (46) ums Leben gekommen.

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