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Düren: Zwei Straftaten wurden der Polizei am Montagabend gemeldet, die möglicherweise von demselben Täter begangen wurden. Beide Taten wurden in der Innenstadt verübt.

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Düren: Beim Überqueren einer Straße wurde am Montagvormittag der Kinderwagen einer Fußgängerin angefahren. Die Autofahrerin entfernte sich vom Unfallort, ohne ihren Pflichten als Unfallbeteiligte nachzukommen. Es wurde niemand verletzt.

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Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 545 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (28.12.) gibt es 24 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 6953 Menschen positiv getestet worden. Leider gibt es auch sieben weitere Todesfälle (63-99 Jahre alt).

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Düren: Um an das Kupfer zu kommen, steckte am Sonntagabend ein 22-jähriger Dürener Kupferkabel in Brand.

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Jülich: Mehrere Bewohner atmeten am Sonntagabend Rauchgase ein, nachdem in einem Mehrfamilienhaus in der Grünstraße in einem Kellerraum ein Brand ausgebrochen war.

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Düren: Am Mittwochabend (23.12.2020) fiel der Fahrer eines Autos in der Dürener Innenstadt auf, als er mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war.

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Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 612 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit Sonntag (27.12.) gibt es 21 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 6929 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Todesopfer beträgt unverändert 143. Die Zahl der Genesenen steigt um 109 auf 6174 (Stand: 11 Uhr). 

IG BAU

Düren: Immer mehr Senioren – aber auch genug altersgerechter Wohnraum? Im Kreis Düren könnte die Zahl der Menschen, die älter als 65 sind, bis zum Jahr 2035 auf 72.600 anwachsen – das sind 31 Prozent mehr als noch im Jahr 2017. Ihr Anteil an der Bevölkerung läge dann bei 28 Prozent (2017: 21 Prozent). Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hingewiesen. Die Gewerkschaft beruft sich hierbei auf eine Demografie-Prognose des CIMA Instituts für Regionalwirtschaft – und fordert mehr Anstrengungen bei der Schaffung seniorengerechter Wohnungen: „Lift statt Treppe, breitere Türen für Rollator und Rollstuhl, barrierefreie Duschen – nur ein kleiner Teil der Wohnungen im Kreis ist für die rasant wachsende Generation Ü65 geeignet. Das muss sich ändern“, sagt Michael Napetschnig.

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