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- Geschrieben von Redaktion/SAV
- Kategorie: Ratgeber Wohnen
Die Badezimmertrends für 2016 stehen fest. Ganz oben auf der Liste stehen klar definierte und großzügig dimensionierte Badezimmermöbel in Hochglanz oder mit Fronten in Holznachbildungen, Schwarz und Anthrazit. Dazu kommen viele kleine digitale Helfer und atmosphärische LED-Beleuchtungen. Auch der Whirlpool erlebt in unterschiedlichsten Formen ein Revival.
Großflächiges Interieur schafft neues Flair
Bei der Umgestaltung des Badezimmers gilt die klare Devise:– Altes raus und Neues rein. Im Trend liegen wandhängende Schränke und – ausreichend Platz vorausgesetzt – Doppel-Waschplätze aus edlen Materialien sowie große Spiegelflächen. Der Wunsch nach Barrierefreiheit lässt Bäder zudem größer und geräumiger in Erscheinung treten. So ergeben sich durch Walk-in Duschkabinen mit flachen Duschtassen oder verfliesten Duschböden und bodentiefen Glastüren neue Einbaukonzepte, und Stolperkanten verschwinden aus dem Badezimmer. Kombi-Badewannen mit flachem Duscheinstieg sorgen dafür, dass auch der Wellnessbereich im Badezimmer barrierefrei wird.
Entspannen in Whirlwannen
Gefragter denn je sind Whirlpool-Badewannen, die das klassische Baden mit echtem Sprudelbaderlebnis verbinden. Wer viel Platz hat, kann die Sprudelwanne als separate Sanitäreinrichtung im Bad integrieren. Die Whirlpool-Modelle von Badezimmertotal können dank der kompakten Bauweise sogar in kleinen Badezimmern installiert werden. Schöne Akzente im Bad setzen außerdem Retro-Armaturen aus den angesagten Materialien Bronze oder Messing.
Badkomfort digital
Auch vor dem Badezimmer macht die digitale Technik nicht Halt. Das beginnt bei den Fernsteuerungen für den Whirlpool und reicht über stimmungsvolle Licht- oder Soundeinstellungen in der Dusche bis zur Vernetzung des Badezimmers mit dem Internet. So ist es beispielsweise möglich, Heizungen auch digital zu steuern oder das Fernseherlebnis via WLAN mit geeignetem Fernsehgerät direkt ins Badezimmer zu holen. Badarmaturen sind mittlerweile mit digitalen Bedienelementen ausgerüstet, die eine genaue Regulierung der Wassermenge oder der Temperatur zulassen. Mit digitalisierten Wasserhähnen, Schaltern und Steckdosen kann der Verbrauch zudem automatisch gemessen und per App abgelesen werden.
Langlebig ist Trumpf
Eine moderne Badezimmereinrichtung zeichnet sich nicht zuletzt durch Langlebigkeit aus. Entsprechend werden die Materialien, aus denen Sanitärtechnik und Badezimmermöbel bestehen, immer hochwertiger. Badewannen aus Acryl- oder Stahlemaille liegen weit vorn, ebenso Waschtische aus Naturstein, veredelter Keramik oder Stahl mit glasierten Oberflächen. Absolut im Trend liegt der Mix von kühlen und warm erscheinenden Materialien, wie etwa die Kombination von natürlichen Badezimmermöbeln und -accessoires aus Holz oder in Holzoptik mit cleaner Sanitärausstattung aus Keramik, Naturstein und Glas. Auch beim Anstrich sind Kontraste im Bad beliebt, leuchtendes Blau, Grün, Pazifiktöne oder helle Cremefarben (Amber, Champagner usw.) sorgen im weißen Bad für mehr Frische.
Bildquelle: © Flickr bathroom remodel ideas Highmark Builders CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten
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- Geschrieben von PM-EXT/TÜV Rheinland
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Photovoltaik: Durch die wachsende Zahl von Solaranlagen in Deutschland gibt es eine neue Form des Nachbarschaftsstreits: den Streit um Licht und Schatten. Nach Angaben des Branchenverbandes BSW gibt es in Deutschland über 1,5 Millionen Solaranlagen zur Stromerzeugung.
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Die häufigsten Wandschäden: Probleme und Lösungen
Fall 1: Schäden im Putz durch Wasser oder mechanische Einwirkung
Putz ist besonders im Flur und Treppenhaus eine beliebte Wandgestaltung. Allerdings kommt es in diesem Bereichen auch zu verschiedenen Risiken, wie mechanischen Einwirkungen durch unachtsam geschobene Fahrräder beziehungsweise Kinderwagen. Zudem kann Putz abbröckeln, wenn beispielsweise der Untergrund feucht geworden ist. In letzterem Fall müssen Sie die Wand trocken legen, was jedoch zur weiteren Beschädigung des Putzes führt. Es werden Bohrlöcher gesetzt, in welche Vorrichtungen zum Trocknen der Wand gesetzt werden, wie Elektroden oder Horizontalabdichtungen. Anschließend müssen Sie wieder eine neue Wandverkleidung anbringen. Hier bieten sich Wandpanelen an, da sie schnell und einfach montiert sind und für ein ansprechendes Design sorgen. Hochwertige Wandpaneelen sind mit Nut und Feder ausgestattet und erfordern bei der Anbringung kein Fachwissen. Auf holz-direkt24.com kann man sich ein genaueres Bild von solchen Paneelen machen.
Fall 2: Bohrlöcher
Sie sind in eine neue Wohnung eingezogen und bemerken, dass sich an den Wänden viele Bohrlöcher befinden? Die Löcher wurden vermutlich für das Aufhängen von Schränken, Regalen oder Bildern genutzt. Um die Schadstellen zu beheben, müssen Sie die Vertiefungen auffüllen. Im Fachhandel werden hierfür geeignete Produkte angeboten, unter anderem gipshaltige oder zementäre Füllstoffe. Die Produkte sind zum Selbstmischen sowie als Fertigprodukte verfügbar. Besonders praktisch sind Füllstoffe, die sich in einer Tube mit Einspritzhilfe befinden, da sie leichter eingefüllt werden können. Gipshaltige Mittel sind grobkörniger und können daher leichter in die Löcher eingebracht werden. Zementäre Füllstoffe beinhalten Sand und sind schmieriger. In beiden Fällen müssen Sie die betroffenen Stellen trocknen lassen und anschließend die überstehenden Stellen mit einem Schmirgelpapier oder einer elektrischen Schleifmaschine glätten. Anschließend können Sie eine neue Wandverkleidung anbringen.
Fall 3: Schlecht überstriche Tapeten und Wände
Nicht immer kann die Farbe deckend aufgebracht werden. Das Ergebnis sind Vermischungen von Farbschichten, die unschön aussehen. Es kann außerdem passieren, dass die überstrichene Tapete zu feucht wird und sich von der Wand ablöst. Kleine Ablösungen könnten Sie mit Tapetenkleister wieder ankleben, allerdings ist dies meistens nicht ausreichend. Hat sich die Tapete an einer Stelle abgelöst, dann besteht die Gefahr, dass sich auch an anderen Stellen zu viel Feuchtigkeit gebildet hat. Nach dem Trocknen entstehen in der Tapete Wellen, die sich nicht mehr glätten lassen. In diesem Fall müssen Sie die Tapete entfernen und sich für eine neue Wandverkleidung entschließen. Sie haben nun die freie Auswahl zwischen Tapeten, einem direkten Anstrich der Wand (nach einer Grundierung) oder auch einer Wandpanelle aus Holz.
So gehen Sie bei der Reparatur von Wandschäden vor
Zunächst einmal müssen Sie die Ursache beheben. Da hierbei meistens eine vollständige Erneuerung der Wandverkleidung notwendig ist, können Sie sich frei entscheiden. Wandpanelen sind eine gute Wahl, da sie kostengünstig sind und sich leicht anbringen lassen. Ein besonders wohnliches Ambiente erzeugen Holzpanelen. Sie sind in verschieden Design-Varianten erhältlich, sodass schnell die passende Ausführung für Ihr Heim gefunden ist.
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- Geschrieben von PM-EXT/DSH
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Weihnachtszeit: Adventskränze und wunderbares Kerzenlicht geben der Vorweihnachtszeit Atmosphäre. An die Brandgefahr denkt dabei niemand gern. Dennoch: Dekorationen aus Stroh, Papier, Holz oder Tannenzapfen sind schnell entflammt.