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Die eigenen vier Wände – und das gilt auch für Mietwohnungen – werden immer wichtiger, denn immer mehr Menschen verbringen viel Zeit zu Hause. Dementsprechend liegt auch Renovieren im Trend.

Auch die Zunahme der Arbeit im Homeoffice sorgt dafür, dass das Zuhause vermehrt zum Lebensmittelpunkt wird. Diese in Deutschland vergleichsweise neue Form des Arbeitens gewinnt immer mehr Befürworter, wie eine Studie der Deutschen Angestelltenkrankenkasse (DAK) ergab. Klar, dass man es dann am Wohn- und Arbeitsort schön haben möchte.

Tapeten sind wieder im Trend

Wenn es ums Verschönern des Zuhauses geht, stehen Arbeiten wie Tapezieren ganz vorn auf der Hitliste – denn Tapeten sind wieder im Kommen. Neben der Auswahl des Wanddekors spielt auch das Handwerkszeug eine große Rolle. So sind der richtige Kleber und geeignete Hilfsmittel zur Wandvorbereitung schon die halbe Miete, wenn es ums Tapezieren geht.

Aber welche Tapete ist eigentlich modern? Darüber gibt das Deutsche Tapeteninstitut Auskunft, das jährlich die aktuellen Trends zum Thema veröffentlicht. Neben sogenannten „Lookalikes“ – also Tapeten, die aussehen wie Marmor, Stein oder Strukturputz – gehören vor allem florale Designs, gern in Schwarz-Weiß, zu den angesagten Mustern. Doch auch die Kombination von grafischen Motiven mit Blüten oder Ranken macht eine Tapete jetzt unverwechselbar.

Wer sich bei der Vielzahl der Motive nicht auf eine Tapete einigen kann, sollte sich ruhig einmal auf Baumessen wie der in Düren, die im kommenden Jahr wieder veranstaltet wird, umsehen. Dort erfährt man nicht nur Wissenswertes, sondern bekommt auch viele Inspirationen zur Innenraumgestaltung.

Wenn die Auswahl getroffen wurde, geht es an die Realisation. Generell kann jeder Hausbesitzer oder Mieter selbst tapezieren – sofern er ein paar Dinge beachtet.

Tapezieren leicht gemacht

Zunächst stellt sich die Frage, ob alle Wände eines Raums tapeziert werden oder eventuell eine ohne Tapete, aber mit farblichem passendem Putz ausgestattet werden soll. Das ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn man fotografische Erinnerungsstücke hat, die auf eine Fotoleinwand ziehen möchte. Einfarbige Wände bringen diese kleinen Kunstwerke besonders gut zur Geltung.

Für die meisten Tapeten muss man die Wände vorbehandeln. Wenn noch eine alte Tapete klebt, muss diese erst einmal herunter. Danach werden Unebenheiten in der Wand verspachtelt und Tiefgrund aufgetragen. Der sorgt dafür, dass der Kleister später in zwei Richtungen trocknet: in den Raum und in die Wand.

Auch wenn man das auf den ersten Blick nicht sieht: Die meisten Wände sind nicht exakt senkrecht. Das gilt vor allem für die Übergänge von Wand zur Decke oder von Wand zu Wand. In solchen Fällen ist es sinnvoll, Unebenheiten mit einem unifarbenen Rahmen zu kaschieren – ähnlich wie ein Passepartout. Die Abweichungen werden vorher mit einem Lot oder Laser ermittelt, sodass man ganz präzise auftragen kann.

Mustertapeten: Hier zählt Genauigkeit

Apropos Muster – hier muss man schon beim Kauf genau hinsehen. So dekorativ große Motive auch sein mögen, sie wirken nur in großen Räumen. Als Faustregel gilt hier: Umso kleiner das Zimmer, umso dezenter muss das Muster sein. Beim Ausmessen vor dem Tapetenkauf sollte man zudem in der Mitte des Raums eine senkrechte Linie ziehen, an der das Motiv mit einer vollständigen Bahn beginnt. Häufig müssen dann die erste und die letzte Bahn beschnitten werden. Auch der sogenannte Rapport sollte unbedingt vor dem Einkauf berücksichtigt werden. Damit bezeichnet man einen Versatz, der entsteht, wenn bahnübergreifende Teile des Musters bündig auf einer Höhe miteinander verklebt werden. Angaben zum Rapport sind meistens auf den Tapetenrollen vermerkt.

Ebenfalls auf der Tapetenrolle findet man die Angaben über die jeweilige Chargennummer. Die muss bei allen Rollen die Gleiche sein, weil sich unterschiedliche Chargen farblich voneinander unterscheiden können.

Praktische Tipps für tolle Ergebnisse

Die erste Wand, die tapeziert wird, ist grundsätzlich die hellste im Raum – also in der Regel am Fenster. Während die Tapetenbahnen mit Kleister bestrichen einweichen, zeichnet man mit einem Bleistift Hilfslinien ein. Die erste Linie ist dabei entscheidend: Wenn diese nicht gerade ist, wird später alles schief. Ein Senklot von der Decke bis zum Fußboden hilft dabei, diese Linie exakt zu ziehen.

Tapeziert wird grundsätzlich von oben nach unten. Nachdem die Tapete oben an der Decke fixiert wurde, prüft man nochmal, ob die Bahn wirklich senkrecht nach unten verläuft. Danach wird sie mit einer Tapezierbürste oder -rolle fest an die Wand gedrückt. Überstehende Kanten kann man zum Schluss mit einem Spachtel kürzen.

Während ebene Wände oftmals völlig unproblematisch zu tapezieren sind, sieht es bei Wänden mit Steckdosen oder Lichtschaltern schon anders aus. Doch hier hilft ein simpler Trick: einfach Abdeckungen abnehmen und drüber tapezieren! Wenn die Tapete getrocknet ist, kann man Schalter oder Steckdosen mit einem scharfen Messer freischneiden.

Das Kinderzimmer ist ein besonderer Ort, denn einerseits sollte es dort auf maximale Zweckmäßigkeit ausgelegt sein, andererseits sollte es ein Ort sein, an dem das Kleinkind seine Zeit gerne verbringt. Wie ist die Kombination dieser beiden Elemente zu handhaben? Zunächst scheint die Idee schwierig, vor allem, wenn der Raum selbst begrenzt ist. Richtig ausgewählte Dekorationselemente können hier jedoch einen echten Erfolg darstellen.

Schöne Aufkleber für Kinder

Ein Zimmer für ein Kleinkind einzurichten ist immer eine sehr große Herausforderung. Viele Eltern entscheiden sich für verschiedene Farben, weil sie glauben, dass die Schaffung eines märchenhaften Raumes einen positiven Einfluss auf das Kind haben wird. Gleichzeitig sollte man bedenken, dass der junge Organismus schließlich sehr empfindlich auf alle Arten von Farben oder die Menge der Reize in seiner unmittelbaren Umgebung reagiert. Genau aus diesem Grund ist es eine gute Lösung, auf eine zarte Farbe zu setzen, und die zweite kann in Form von Dekorationen oder zarten Accessoires erscheinen. Außerdem ist es eine gute Idee, die Anzahl der Gegenstände im Zimmer Ihres Kindes zu begrenzen, damit es einfacher ist, organisiert zu bleiben. Deshalb ist ein süßes Wandtattoo Kinderzimmer perfekt, weil es so viele von ihnen gibt. Das umfangreiche Angebot ermöglicht es praktisch jedem, etwas Passendes für den gegebenen Raum zu finden, aber auch für die Größe der freien Wand, die er entwickeln möchte.

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Wandaufkleber für Kinderzimmern

Ein Kinderzimmer muss nicht immer maximal bunt sein, denn sehr oft ist die Entscheidung für ruhige Farben eine viel bessere Lösung. Vor allem praktische Lösungen machen es einfach, die Sauberkeit aufrechtzuerhalten, und der Aufenthalt in einem solchen Innenraum wird nicht nur für ein Kleinkind, sondern auch für die Eltern äußerst komfortabel sein. Ein schönes Wandtattoo ist eine Form von Accessoires, der das Aussehen des Raumes beeinflusst, aber keinen Platz wegnimmt. Dies ist besonders in sehr kleinen Räumen wichtig, wo jedes zusätzliche Gadget die Bewegungsfreiheit einschränkt, aber auch die Sauberkeit erschwert. Sicherlich wird diese Form der Dekoration für viele werdende Eltern eine echte Herausforderung sein, jedoch sollte man bedenken, dass die Aufkleber aus hochwertigem Material gefertigt sind und der Druck selbst mit einer Technologie aufgebracht wird, die sich durch maximale Haltbarkeit auszeichnet. Daher bleiben die Farben trotz des Zeitablaufs so intensiv, und die Reinigung des Aufklebers bereitet keine Schwierigkeiten. Von Zeit zu Zeit plant jeder eine Veränderung des Aussehens des Kinderzimmers. Anstatt also mehr Teddybären oder andere Dekorationen zu kaufen, lohnt es sich, sich für eine Lösung zu entscheiden, die das Aussehen des Zimmers beeinflusst und trotzdem den gleichen Platz bietet. Unabhängig von Ihrer anfänglichen Einstellung können Sie sich die Angebote jederzeit ansehen und dann die richtige Entscheidung treffen. Das Anbringen eines Wandaufklebers ist einfach, praktisch jeder kann es schaffen. Es ist derzeit eine der einfachsten Lösungen, um Änderungen im Aussehen des Kinderzimmers vorzunehmen. Es lohnt sich, diese Gelegenheit zu nutzen und selbst zu sehen, wie ein Element den Komfort des Aufenthalts im Zimmer beeinflussen kann.

Tipps, wie Sie Ihren Kindern zu Hause mehr Spaß und Freude bereiten können, finden Sie in unserem Artikel Hüpfburgen und selbstgemachte Bilderbücher - So beschäftigen Sie Ihre Kinder ganz ohne TV.

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Es ist für Vermieter wohl mit die grauenvollste Erfahrung, wenn sie (plötzlich) feststellen müssen, dass ihre Wohnung vollständig verwohnt und zugemüllt wurde. Da kann sich über die Jahre ein gigantischer Berg an Unrat ansammeln und der Mieter selbst in einem völlig desolaten Zustand und nicht mehr Herr der Lage sein. Messies erkennen oftmals den Zustand erst, wenn überhaupt, wenn sie schon seit geraumer Zeit in ihrer zugemüllten Wohnung gelebt haben und es noch immer tun. Sie wenden sich von Freundschaften und sozialen Kontakten ab, leben immer isolierter und selbst Mitbewohner in Mehrfamilienhäusern erkennen erst recht spät, in welcher Verfassung sich Wohnung und Mieter befinden.

Für den Eigentümer der Immobilie stellt sich durch den Messiehaushalt eine sehr schwierige Situation dar. Zum Einen muss der Mieter auf den Sachverhalt aufmerksam gemacht und aufgefordert werden, diesen zu ändern. Zum Anderen muss diesen Menschen auch von psychologischer Seite her geholfen werden. Bis es zum Auszug aus der Mietwohnung kommt und die Entrümpelung stattfinden kann, vergeht erfahrungsgemäß eine geraume Zeit. Doch wie geht man als Vermieter dann vor?

Die Profis machen lassen

Sobald die Wohnung eines Messiehaushaltes leer, bzw. ohne Mieter ist, kann man a nicht nur gesundheitliche Gefahren, auch die Bausubstanz kann unter Umständen leiden. Feuchtigkeit und Nässen können schnell zu Schimmelbildungen in den Räumen führen. Fürs Leerräumen der Wohnung empfiehlt sich immer die Profis auf diesem Gebiet ins Boot zu holen. Denn so kann man beispielsweise die Müller Entrümpelung in Düren ordern, die mit tatkräftiger Unterstützung und dem richtigen Equipment anrücke und anpacken kann. Sie räumen zeitnah und fachgerecht die Wohnung leer und der Vermieter kann mit den Sanierungsarbeiten und Renovierungen der Wohnung beginnen. Denn auch hier muss so schnell wie möglich gehandelt werden, um größere Schäden vermeiden und minimieren zu können.


Die professionelle Entrümpelung einer Wohnung hat etliche Vorteile: Zum Einen rückt das Team mit der nötigen Verstärkung an und hat gleich auch die Möglichkeiten der Entsorgung. Und hier spricht man in der Regel von tonnenweise Müll, der entsorgt und abtransportiert werden muss. Da können unter Umständen einige Container gefüllt werden. Zum Anderen spart man selbst viel Zeit und vor allem auch körperliche Anstrengung, wenn man die Profis machen lässt.

Ungeziefer entfernen

 

Meist tummeln sich verschiedene Ungeziefer in Messiehaushalten und wenn auch noch Haustiere gehalten wurden, dann erst recht. Auch hier sollte man schnell handeln und einen Kammerjäger aus Düren herbestellen. Der kann dann beispielsweise die Wohnung auf Herz und Nieren überprüfen und und durchforsten, ob nicht welches Ungeziefer sich eingenistet hat. Denn bei Messiehaushalten kann man durchaus auch mit großen Kaliber unerwünschter Gäste rechnen. Denn nicht nur Schaben, Wanzen, Zecken und Kakerlaken fühlen sich dort wohl. Auch Mäuse und Ratten sind keine Seltenheit. Da reicht es nicht, wenn man einfach mal nach dem Leerräumen der Wohnung mit einem Ungezieferspray durch die Räume marschiert. Dies hilft jedoch nur bei kleineren Parasiten - hat man zum Beispiel Mäuse im Haushalt, so muss schon schwereres Geschütz her. Denn etliche Arten sind Meister der Tarnung und des Versteckspiels. Sie kommen erst dann wieder zum Vorschein, wenn Ruhe eingekehrt ist. Für die folgenden Mieter beim Einzug sicherlich kein schöner Anblick. Ameisen gehören übrigens auch dazu und ihre Akribie in dem was sie tun, wird oftmals sehr unterschätzt. Auch sie müssen beseitigt werden, damit sie nicht Unterböden und Wandsubstanzen völlig durchwandern.

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Ein Umzug in ein neues Heim ist nicht nur aufgrund des wochenlangen Umzugsstresses jedes Mal eine Herausforderung, sondern auch wegen der zahlreichen Ummeldungen, die dann erforderlich sind. Günstig umzuziehen in München ist zu einer echten Seltenheit geworden. Kaum ist man im neuen Zuhause endlich angekommen, schon muss man sich bei zahlreichen Behörden und Institutionen um seine Ummeldung kümmern. Durch die Digitalisierung wurde jedoch das Mitteilen der neuen Adresse erheblich erleichtert. So kann man heutzutage einiges bequem aus dem neuen Heim direkt online erledigen.

Dazu hier eine Prüfliste, bei wem man den Umzug mit Änderung der Anschriftsdaten melden muss:

Als Allererstes sollte man die neue Adresse dem Einwohnermeldeamt melden. Dieses ist dazu verpflichtet, den Wohnsitz im Einwohnermelderegister zu erfassen, um alle Einwohner innerhalb der Ortschaft oder der Stadt zu erfassen. Dabei wird dem neuen Ankömmling eine Frist von maximal zwei Wochen nach dem Umzug gewährt. Bei Fristversäumnis kann ein Ordnungsgeld von bis zu 500 Euro blühen. Zum Ummelden muss der neue Anwohner seinen gültigen Personalausweis mitbringen. Seit dem 01.11.2015 bedarf es für Mieter außerdem noch einer Wohnungsgeberbescheinigung, die durch den Vermieter oder der Hausverwaltung der Wohnung ausgestellt wurde.

Sollte man über einen Zweitwohnsitz, zum Beispiel aufgrund eines neuen Jobs, verfügen, so sollte auch dieser fristgemäß in der neuen Gemeinde dem Einwohnermeldeamt mitgeteilt werden. Dabei unterscheidet sich dieser Vorgang nicht zu den Vorgaben des Hauptwohnsitzes. Jedoch kann es in einigen Gemeinden zu mehr Kosten aufgrund einer Zweitwohnsitzsteuer kommen, welche sich an der prozentualen Höhe der Nettokaltmiete bemisst. Es kann von Gemeinde zu Gemeinde allerdings zu unterschiedlichen Beträgen führen.

Von essenzieller Bedeutung ist auch die Anmeldung beim Finanzamt. Um einen nahtlosen Übergang zwischen den Finanzämtern zu ermöglichen, sollten man den Umzug in eine andere Stadt dem bisherigen Finanzamt melden. Sollte bei dem Wohnungswechsel weiterhin das gleiche Finanzamt zuständig sein, so reicht es völlig aus, die neue Adresse bei der nächsten Steuererklärung anzugeben.

Besitzt man einen eigenen Pkw, so ist man verpflichtet auch den Umzug bei der zulässigen Kfz-Zulassungsstelle umzumelden, damit die neue Adresse im Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief vermerkt werden kann. Sollte ein Umzug in eine neue Stadt stattgefunden haben, so muss neben der Aktualisierung des Fahrzeugscheins und -briefs sowie die Kenntnisnahme der Kfz - Haftpflichtversicherung außerdem eine elektronische Versicherungsbestätigung letztgenannter mit vorgelegt werden. Aufatmen kann man seit dem 01. Januar 2015 beim bisherigen Nummernschild. Dieses kann man seither ohne Probleme beibehalten und spart dadurch auch zusätzlich einige Kosten.

Weiterhin sollte man die neue Adresse auch bei Banken und Sparkassen hinterlegen. Einige bieten außerdem auch einen Umzugsservice an. Allerdings ist ein Wechsel eines Bankkontos bei einem Umzug nicht zwangsläufig nötig und wird auch in den seltensten Fällen in Erwägung gezogen.

Auch die allseits beliebte GEZ lässt im neuen Heim nicht lange auf sich warten. Einmal im Monat ist der Rundfunkbeitrag zu entrichten. Mittlerweile kann man sich bequem die online um- oder anmelden.

Was viele im Umzugsstress durchaus vergessen, ist einen Nachsendeauftrag bei der Deutschen Post zu hinterlegen, um alle Brief- und Paketsendungen an die neue Adresse zu schicken.

Zusätzlich muss man gegebenenfalls Versorgungsbetriebe für Fernwärme, Strom, Gas und Wasser rechtzeitig innerhalb einer Frist von zwei Wochen kündigen, falls man diese mit dem Umzug zusammen wechseln möchte. Andernfalls sollte man auch diesen die neue Adresse zusenden.

Darüber hinaus ist man auch dafür verantwortlich, den Telefon- und Internetanschluss umzumelden, um am neuen Wohnort ohne große Probleme direkt erreichbar zu sein.

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