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Wer mit Kunstharzen arbeiten möchte, der sollte wissen, dass auf gewissen Flächen und Untergründen eine gute Grundierung einfach notwendig ist, um ein bestmögliches und zufriedenstellendes Ergebnis erzielen zu können. Die spezielle Epoxidharz Grundierung beispielsweise, ist dafür geeignet, dass der jeweilige Untergrund zum Einen weniger Saugfähigkeit aufweist und zum Andern auch das Anhaften aller weiteren Beschichtungen gewährleisten kann.

Denn jeder kennt das Problem, wenn schon allein eine Farbe auf einen Untergrund aufgetragen werden soll und diese einfach auf diesen nicht haften will. Die Farbe blättert und springt förmlich vom Untergrund ab es kommt zu unschönen Unebenheiten und Rissen und vielem mehr. Damit man eben ein schönes und erwünschtes Ergebnis erzielen kann, nutzt man die Vorteile der Grundierung. Und dies gilt auch bei der Nutzung von Epoxidharzen.

Porentief und luftundurchlässig

Durch die sehr dichte und geschlossen-porige Oberfläche bietet die Epoxidharz-Grundierung beispielsweise einen optimalen Korrosionsschutz auf unterschiedlichsten Untergründen. Auch in puncto Haftung macht es dieser Grundierung so schnell keiner nach. Es gibt unter den jeweiligen Grundierungen verschiedene Ausführungen, die sich folgendermaßen unterscheiden: Die einfache Ausführung der Grundierung wird in der Regel oftmals zum Grundieren und Vorbereiten für Teillackierungen genutzt, die keine besonderen Erschwernissen standhalten müssen. Eine etwas hochwertigere Grundierung wird hingegen dann gerne bei Arbeiten auf recht schwierigen Untergründen mit schlechter Haftungsoberflächen wie Holz, Aluminium, Eisen, Stahl, Keramik, Beton oder auch Estrich und Stein genutzt. Aber auch bei ausgehärteten Altlackierungen kann eine hochwertige und robuste Grundierung genommen werden. So kann dieser dann ohne Weiteres auch als Basis für gleich mehrere Beschichtungen Stand halten.

Die Experten

 

Ganz besonders hartnäckige und haltbare Grundierungen lassen sich auch speziell und auf Wunsch entwickeln. Diese sind sehr wichtig beim Einsatz als Grundierung bei schier fast unmöglichen, lückenlosen und flächendeckenden Benetzungsmöglichkeiten. Denn es gibt etliche Oberflächen, die sich nicht so leicht benetzen lassen und somit jedweder Haftung widerstehen. Paradebeispiele sind hier Garagen oder auch Werkstättenböden, die mit Ölen, Silikonen, Benzin oder Säuren und anderen Flüssigkeiten kontaminiert wurden. Wer hier eine ganz spezielle Grundierung nutzt, kann die befürchteten "Fischaugen" in der Benetzung vermeiden. In erster Linie sollte die jeweilige Grundierung auf jeden Fall auf feuchten Untergründen und Oberflächen eine 100%ige Haftung und Benetzung versprechen können.

Diese Hochleistungs-Grundierungen finden sich beispielsweise in feuchten und nassen Kellern wieder, oder auch in Schwimmbädern und allen Nasszellen und meist auch in sanitären Bereichen beispielsweise. Die Luftundurchlässigkeit und auch das Eindringen von Sauerstoff müssen gewährleistet werden können. Epoxidharze sind die idealen Partner für viele Bereiche und Anwendungen und die Unterschiedlichkeit in der Zusammensetzung einzelner Fabrikate und Komponenten ermöglicht einen universellen Einsatz. Ebenso auch kann eine robuste Grundierung dafür sorgen, dass auch auf stark beanspruchten Böden, wo schweres Gerät transportiert wird oder steht, dass der Boden gut und unverändert erhalten bleiben kann.

Unter folgendem Link findet man auch weitere Infos zum Thema Epoxidharz Grundierung.

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