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Die meisten Menschen, die Eigentümer eines Hauses mit Garten sind, haben auf ihrem Grundstück ein Gartenhaus. Das ist nur logisch, denn schließlich möchte oder kann man nicht alle seine Garten- und sonstigen Outdoor-Utensilien im Haus, der Garage oder dem Keller lagern. Es ist schlichtweg praktischer das Material direkt dort zu lagern, wo es auch gebraucht wird. Doch die kleinen Häuser für den Garten gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und mit den unterschiedlichsten Features. Da fällt es schwer den Überblick zu behalten, welche Variante die beste Lösung ist. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen alle Vorteile, die ein Holzgartenhaus hat auf. Wollen Sie sich anschließend unterschiedliche Ausführungen von Gartenhäusern aus Holz anschauen, Besuchen Sie diese Seite.

Vielseitig einsetzbar

Gartenhäuser aus Holz gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Ausführungen, sodass garantiert für jeden Bedarf und auch jede Platzsituation das passende Holzhaus existiert. So ist es möglich das Holzhaus im Garten als Abstellplatz für die Fahrräder und den Rasenmäher, aber auch als Aufenthaltsraum für Gartenpartys zu verwenden. Bei letzterer Verwendungsweise allerdings gilt es einige Regularien bezüglich der baurechtlichen Vorschriften zu beachten. So braucht man für ein Gartenhaus mit Fundament in jedem Bundesland eine Baugenehmigung. Dasselbe gilt, wenn Sie die Hütte regelmäßig als Schlafplatz verwenden wollen.

Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial ist auch im Inneren des Hauses ein gutes Raumklima gewährleistet. Wurde das Material sauber verarbeitet, reguliert das Holz die Feuchtigkeit im Innenraum zu einem großen Teil selbst und sorgt Sommers wie Winters für angenehme Temperaturen. So ist auch die Aufbewahrung von wärme- und feuchtigkeitsempfindlichen Sachen kein Problem.

Lange Haltbarkeit

Ein gut gebautes Holzhaus überdauert mehrere Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte. Das setzt allerdings voraus, dass beim Bau auf alle Kleinigkeiten geachtet und auch nach der Bauzeit das Holzhaus ordentlich gepflegt wurde. Stellt man das Haus auf einen trockenen Untergrund, beispielsweise auf ein Fundament und sorgt mit Imprägnierung und Lack dafür, dass das Material nicht Wind und Wetter schutzlos ausgeliefert ist, hat man lange Freude an dem Gebäude. Wichtig ist es in regelmäßigen Abständen den Schutz durch das Auftragen von neuem Lack aufrechtzuerhalten. Zudem trotzen die Häuser aus Holz den Naturgewalten aufgrund ihrer Bauweise im Normalfall ohne Probleme.

Nachhaltigkeit

Klimawandel und Umweltverschmutzung sind ein immer wichtigeres Thema und haben Ihre Auswirkungen mittlerweile in fast allen Lebensbereichen. Wer seinen Teil zum Klimaschutz beitragen möchte, der setzt am besten auf ein Holzhaus. Der einfache Grund: Holz ist ein regenerativer Rohstoff und wächst deshalb nach. Zudem wird das Holz meist in der Nähe des Aufstellortes besorgt, sodass keine langen Transportwege nötig sind. Das spart Emissionen und schont ebenfalls die Umwelt.

Ebenfalls beachtenswert ist, dass die Herstellung von Holzhäusern anders als die aus Kunststoff oder Metall viel weniger Energie und damit Ressourcen benötigt. Das macht ein Holzgartenhaus von vorne bis hinten energieeffizienter als ein Haus aus anderen Materialien. Enerieeffizienz ist ebenfalls ein wichtiges Stichwort, wenn man sich überlegt sein Gartenhaus aus Holz ebenfalls als Wohnraum zu verwenden. Um Holzhäuser zu heizen oder zu kühlen ist deutlich weniger Energie als bei klassischen Häusern notwendig. Das bedeutet, dass auch hier eine massive Kostenersparnis möglich ist.

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