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Gesunder und guter Schlaf: Mit diesen 4 Tipps erholt aufwachen
Guter und gesunder Schlaf ist das Fundament eines leistungsfähigen und gesunden Lebensstils. Gerade in den Wintermonaten, wenn unser Immunsystem durch niedrige Temperaturen und weniger Sonnenlicht stärker gefordert wird, spielt erholsamer Schlaf eine wichtige Rolle. Es ist eine Zeit, in der die Qualität unseres Schlafes nicht nur unsere tägliche Leistungsfähigkeit, sondern auch unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten maßgeblich beeinflusst. Doch zwischen hektischem Alltagsstress und dem morgendlichen Wecker klingeln ist es beinahe unmöglich, regelmäßig guten und gesunden Schlaf zu finden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich bewusst Zeit dafür zu nehmen und dem Körper mit einigen Tipps und Tricks zu einem erholsamen Schlaf zu verhelfen.
Darum ist gesunder Schlaf so wichtig
Gesunder Schlaf ist weit mehr als nur eine Pause von den Tagesaktivitäten – viel eher ist er die Quelle für die körperliche und geistige Gesundheit. In den nächtlichen Stunden der Ruhe finden im Körper und im Geist essenzielle Erholungs- und Wiederaufbauprozesse statt, die für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden enorm wichtig sind.
Besonders in den kälteren Monaten, wenn unser Immunsystem mehr gefordert wird, ist ein tiefer, erholsamer Schlaf unverzichtbar, um leistungsfähig und widerstandsfähig zu bleiben. In der Tiefschlafphase erhöht sich Anzahl und Aktivität der Immunzellen erheblich, was den Körper dabei unterstützt, Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger effektiver zu bekämpfen. Darüber hinaus bietet der Schlaf Zeit für wichtige Reinigungs- und Regenerationsprozesse im Körper, die für die Aufrechterhaltung unserer Gesundheit entscheidend sind.
Um all diese lebenswichtigen Funktionen zu unterstützen, wird empfohlen, jede Nacht mindestens 7 bis 8 Stunden zu schlafen. Jedoch zählt nicht nur die Schlafdauer, sondern auch die Qualität des Schlafes: Ein tiefer, ungestörter Schlaf ist für die Effektivität dieser regenerativen Prozesse unerlässlich.
Tipp 1: In hochwertige Betttextilien investieren zahlt sich aus
Um nachts gut zu schlafen und am Morgen erholt aufzuwachen, ist die Auswahl der richtigen Betttextilien ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Zunächst einmal gilt: Eine qualitativ hochwertige Matratze, die an das individuelle Körpergewicht angepasst ist, bildet das Herzstück eines jeden Bettes. Sie unterstützt eine gesunde Schlafhaltung und trägt damit entscheidend zu einer ungestörten Nachtruhe bei.
Neben der Matratze verdienen auch Bettdecke und Kissen besondere Aufmerksamkeit: Diese sollten so gewählt werden, dass sie den Körper während des Schlafs optimal temperieren und für ein angenehmes Schlafklima sorgen.
Ein besonderer Geheimtipp für einen erholsamen Schlaf sind hochwertige Betttextilien, wie beispielsweise edle Kamelhaarbettdecken. Diese bieten eine Reihe von Vorteilen: Sie sind ideal für Allergiker, da sie eine geringe Anfälligkeit für Hausstaubmilben und andere Allergene aufweisen. Zudem überzeugen sie durch ihre Pflegeleichtigkeit und Hygieneeigenschaften. Kamelhaarbettdecken zeichnen sich auch durch ihre Fähigkeit aus, die Körpertemperatur optimal zu regulieren, indem sie Wärme speichern und gleichzeitig überschüssige Feuchtigkeit abtransportieren. Die Investition in hochwertige Betttextilien ist somit nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch eine Investition in die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden.
Tipp 2: Die ideale Schlafumgebung gestalten: Ruhe, Dunkelheit und Temperatur
Eine Umgebung, die Ruhe und Dunkelheit bietet, ist für gesunden Schlaf unverzichtbar. Störende Geräusche und Lichtquellen im Schlafzimmer beeinträchtigen die Schlafqualität erheblich und sorgen dafür, dass das Ein- und Durchschlafen erschwert wird. Um solche Störungen zu reduzieren, ist es hilfreich, auf Hilfsmittel wie Schlafmasken und Ohrstöpsel zurückzugreifen – insbesondere dann, wenn es im eigenen Zuhause trubelig zugeht.
Ein weiterer wichtiger Punkt für eine ideale Schlafumgebung ist die Raumtemperatur. Experten empfehlen, die Temperatur im Schlafzimmer zwischen 15 und 18 Grad Celsius zu halten. Diese Temperaturspanne unterstützt den natürlichen Abkühlungsprozess des Körpers und fördert so einen tiefen und erholsamen Schlaf. Wer nachts leicht friert, sollte besser eine warme Decke verwenden, statt die Heizung höher zu drehen – denn eine zu hohe Raumtemperatur wirkt sich nicht nur schlecht auf die Gesundheit aus, sondern kostet auch unnötig Strom.
Tipp 3: Die Bedeutung der Mahlzeit vor dem Schlafengehen
Eine bewusste Ernährung am Abend spielt eine entscheidende Rolle für eine gute Schlafqualität. Um das Einschlafen und Durchschlafen zu erleichtern, ist es sinnvoll, schwere, fettreiche Mahlzeiten in den Abendstunden zu vermeiden. Diese können den Körper übermäßig belasten und die nächtliche Ruhe stören. Stattdessen ist es empfehlenswert, sich für leicht verdauliche Lebensmittel zu entscheiden, die den Körper nicht unnötig beanspruchen.
Leichte Kost wie Weißbrot, Kartoffeln oder Reis sowie mageres Fleisch und fettarme Milchprodukte sind ideale Optionen für das Abendessen: Diese Lebensmittel sind nicht nur leicht verdaulich, sondern sorgen auch dafür, dass der Körper während des Schlafs nicht mit Verdauungsprozessen überlastet wird. Obst und Gemüse sind ebenfalls ausgezeichnete Abendmahlzeiten, da sie reich an Vitaminen und Spurenelementen sind, die das Immunsystem stärken und einen positiven Effekt auf den Schlaf haben können. Insbesondere Vitamin B6, das in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten ist, hat sich als förderlich für einen erholsamen Schlaf erwiesen.
Zudem wird empfohlen, zwischen der letzten Mahlzeit des Tages und der Schlafenszeit einen zeitlichen Abstand von etwa zwei bis drei Stunden zu lassen. Dies ermöglicht dem Körper, die Nahrung vor dem Schlafengehen weitgehend zu verdauen, was das Einschlafen erleichtert und die Schlafqualität verbessert.
Tipp 4: Entspannungsrituale am Abend sorgen für guten Schlaf
Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, kann versuchen, feste Entspannungsrituale in die Abendroutine zu integrieren. Besonders gut eignet sich beispielsweise das Trinken einer Tasse Lavendeltee, der bekannt für seine beruhigenden Eigenschaften ist. Ebenso kann der Austausch von Bildschirmzeit gegen das Lesen eines Buches einen signifikanten Unterschied machen. Denn: Das Licht von Smartphones und anderen Bildschirmen stört erwiesenermaßen die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon, während das Lesen eines Buches das Gehirn auf entspannende Weise stimuliert und zur Müdigkeit beiträgt.
Zusätzlich sind auch Aktivitäten wie Yoga oder Meditation vor dem Schlafengehen förderlich für guten Schlaf. Diese Praktiken helfen dabei, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen, was den Übergang in den Schlaf erleichtert. Nicht zu unterschätzen ist übrigens auch die Bedeutung eines regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus: Indem man jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett geht und morgens zur gleichen Zeit aufsteht, kann der Körper eine natürliche innere Uhr entwickeln, die das Einschlafen und Aufwachen erleichtert.
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Wenn die Bevölkerung älter wird und der Bedarf an qualifizierter Pflege steigt, wird der Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen immer deutlicher spürbar. Dieses wachsende Problem erfordert innovative Lösungen und Umdenken auf mehreren Ebenen. Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, nicht nur genügend Personal zu finden, sondern auch sicherzustellen, dass dieses Personal gut ausgebildet und motiviert ist. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Strategien und Ansätze, um den Fachkräftemangel im Pflegesystem effektiv zu bewältigen.
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Menschen, die regelmäßig Kraft- und Ausdauertraining betreiben, vernachlässigen oft die Beweglichkeit. Sie ist jedoch ein integraler Bestandteil einer guten Fitness. Ein eingeschränkter Bewegungsradius wirkt sich nicht nur auf das Training aus, sondern kann auch zu Problemen bei alltäglichen Aktivitäten wie dem Schuhe binden führen. Glücklicherweise kann die Beweglichkeit durch gezieltes Training verbessert werden. Wir erklären, warum Flexibilität in Muskeln und Gelenken so wichtig ist und wie man sie verbessern kann.
Warum ist Beweglichkeit wichtig?
Es kommt auch bei aktiven Menschen vor, dass die Beweglichkeit nur wenig trainiert wird. Doch Einschränkungen der Beweglichkeit treten bei Inaktivität oder im Alter noch häufiger auf. Wer bereits mit einem eingeschränkten Bewegungsradius zu kämpfen hat, sollte sich Unterstützung bei einem Physiotherapeuten holen. Das muss nicht kompliziert sein, denn man kann sogar Physiotherapie Zuhause machen. Die Hauptsache ist, kontinuierlich an der Beweglichkeit zu arbeiten, denn sie ist in verschiedener Hinsicht wichtig.
Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, beweglich zu bleiben:
- Geringeres Verletzungsrisiko: Eine geschmeidige und gut durchblutete Muskulatur ist weniger anfällig für Verhärtungen oder Verkrampfungen bei falscher Belastung.
- Gesunde Körperhaltung: Beweglichkeit fördert eine aufrechte und entspannte Körperhaltung. Diese kann Gelenkverschleiß vorbeugen.
- Leistungsfähigkeit: Flexibilität unterstützt die Leistungsfähigkeit bei sportlichen Aktivitäten und wirkt sich positiv auf die allgemeine Beweglichkeit im Alltag aus.
- Schmerzlinderung: Flexibilitätsübungen verbessern die Muskeldurchblutung. Das reduziert Spannungen im Körper und kann Schmerzen lindern.
Das Zusammenspiel von Mobilität und Flexibilität
Ein wesentlicher Aspekt der Beweglichkeit ist die Mobilität der einzelnen Gelenke. Während Flexibilität hauptsächlich die Dehnfähigkeit der Muskeln beschreibt, bezieht sich Mobilität auf die aktive Bewegung der Gelenke in alle Richtungen. Flexibilität kann durch passives Dehnen, beispielsweise der Beine, trainiert werden. Bei Mobilisierungsübungen hingegen initiieren die Muskeln selbst die Bewegung.
Im Flexibilitätstraining dehnt man zum Beispiel die Hüftbeuger, während man im Mobilitätstraining die Hüfte in kreisförmigen und vorwärts- sowie rückwärtsgerichteten Bewegungen aktiviert. Die Kombination beider Aspekte bildet die Grundlage der Beweglichkeit.
Welche Faktoren beeinflussen die Beweglichkeit
Die körperliche Flexibilität eines Menschen wird von genetischen Faktoren wie Knochengröße und -struktur, Bindegewebsbeschaffenheit und Körperumfang beeinflusst. Das Alter spielt ebenfalls eine Rolle. In der Kindheit sind die meisten Menschen am beweglichsten, doch im Laufe des Lebens nimmt die Beweglichkeit ab.
Außerdem verursachen das viele Sitzen und der Bewegungsmangel im Alltag nicht nur die allseits bekannten Rückenschmerzen, sondern senken auf Dauer auch die Beweglichkeit. Vor allem einseitige Körperhaltungen tragen dazu bei, dass die Beweglichkeit rapide abnimmt.
Doch durch gezieltes Training kann die körperliche Flexibilität jederzeit aktiv verbessert werden. Ein umfassendes Mobilitätstraining kann einseitige Muskelbelastung ausgleichen, die Muskeldurchblutung verbessern, Verklebungen im Gewebe lösen und das Verletzungsrisiko reduzieren. So bekommt man einen Teil seiner Beweglichkeit wieder zurück.
Wie funktioniert Beweglichkeitstraining?
In der Umgangssprache ist bei eingeschränkter Beweglichkeit oft die Rede von verkürzten Muskeln. Doch das ist fachlich betrachtet nicht korrekt. Muskeln werden nicht länger oder kürzer, doch ihre Elastizität kann abnehmen.
Regelmäßiges Beweglichkeitstraining macht die Muskeln wieder elastischer, indem es einseitige Alltagsbelastungen gleicht durch Krafttraining, Stress und langes Sitzen ausgleicht. Beim Mobilitätstraining liegt der Fokus darauf, den Bewegungsumfang der Gelenke zu erweitern. Hierbei kommen sowohl statische als auch dynamische Dehnübungen zum Einsatz.
Beim statischen Dehnen verharrt man für einige Sekunden oder Minuten in einer Position, während beim dynamischen Dehnen wiederholte, federnde Bewegungen ausgeführt werden. Die Bewegung der über den gesamten Bewegungsradius sind ebenfalls wichtige Komponenten des Mobilitätstrainings.
Die Beweglichkeit lässt sich am besten durch regelmäßiges Training steigern. Dies kann durch Physiotherapie, Yoga oder Mobility-Kurse geschehen. Alternativ kann man Mobilitäts- und Dehnübungen ins Training integrieren, wenn man bereits eine Sportroutine hat.
Beweglichkeit lässt sich trainieren
Beweglichkeit ist eine Voraussetzung für einen langfristig gesunden Bewegungsapparat. Eine hohe Beweglichkeit erleichtert nicht nur den Alltag, sondern senkt auch das Verletzungsrisiko, lindert Schmerzen und trägt zu einer besseren Körperhaltung bei. Selbst wenn man bereits Einschränkungen in der Beweglichkeit verspürt, kann man aktiv Maßnahmen ergreifen, um die Mobilität und Flexibilität wieder zu verbessern. Beweglichkeitstraining trägt dazu bei, Muskelkraft und Geschmeidigkeit systematisch wieder aufzubauen. Durch regelmäßiges Training kann die Beweglichkeit sogar bis ins hohe Alter erhalten bleiben.
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Ein Hoch der Technik!
Wie gut, dass wir im einundzwanzigsten Jahrhundert leben und nicht ein paar hundert Jahre früher. Denn damals konnte das Leben noch richtig anstrengend sein. Die Menschen schufteten im Schweiße ihres Angesichtes, um Arbeiten auszuführen, die uns heute gerade mal einen Knopfdruck oder einen Wischer auf dem Smartphone kosten. Den Rest erledigen clevere Geräte für uns und ersparen uns damit viel Mühe, während wir Zeit für die schönen Seiten des Lebens gewinnen. Zum Beispiel für ein gemütliches Treffen mit Freunden, um uns mit ihnen sportlich zu betätigen.
Bewegung hält gesund
Was wir heute unter Sport verstehen, wäre unseren Vorfahren nicht im Traum in den Sinn gekommen. Denn ihr Alltag war mühselig genug und er nahm die Menschen im Mittelalter körperlich so sehr in Anspruch, dass sie keine zusätzlichen Fitnessprogramme mehr brauchten. Bei uns ist meistens das Gegenteil der Fall, denn der Anteil an Bewegung, den unser Alltag uns sowohl im Job als auch im Privatleben abverlangt, ist denkbar gering. Bei den heute üblichen Berufsbildern besteht kaum mehr die Gefahr, den Körper und den Organismus über Gebühr zu strapazieren.
Doch auch zu wenig Bewegung ist schädlich, darum müssen sich viele Berufstätige, die in der heutigen Zeit ihre Arbeitstage in modernen Büros verbringen, vor Gesundheitsrisiken durch Bewegungsmangel schützen. Das geht am besten durch einen belebenden Ausgleichssport, der den Körper und die Seele nach einem langen Arbeitstag wieder auf Touren bringt.
Perfekt in Form und Funktion
Gemeinsam Sport zu treiben macht Spaß und ist sehr gesund. Die Aktivitäten der anderen regen nicht nur zum Mitmachen an, sie vermitteln auch wertvolle Impulse, wie man die eigene Fitness möglichst effizient steigern kann. Allem voran durch die richtige Sportbekleidung, denn sie sorgt für optimale Bewegungsfreiheit, ist funktional ausgestattet und sorgt jederzeit für ein ausgeglichenes Körperklima, indem sie Kälte und Schweiß von der Haut fern hält. Das Material, aus dem sie besteht, liegt stets angenehm und leicht auf der Haut, denn es ist winddicht, wasserabweisend und atmungsaktiv.
Kein Wunder also, dass die Modelle der angesehenen Hersteller für moderne Sportbekleidung immer beliebter werden, denn ihre Stoffe aus speziell dafür entwickelten Mikrofasern sind nicht nur höchst funktional, sondern sie begeistern auch durch ihre perfekte Optik. Doch um beides, die perfekte Funktionalität und die tolle Optik möglichst lange zu erhalten, gibt es bei der Pflege und besonders beim Waschen von Sportbekleidung einiges zu beachten. Es lohnt sich daher, wenn man sich spätestens nach dem ersten Tragen die Zeit nimmt, um sich erst mal schlau zu machen, was zu tun ist, um das verschwitzte Teil schnell wieder frisch und einsatzfähig zu bekommen.
Stoff für neue Kreativität
Das Wissen um die Eigenschaften der verschiedenen Materialien, aus denen unsere Textilien hergestellt werden, ist auch in anderer Hinsicht von Vorteil. Denn gerade heute, wo Nachhaltigkeit zu einem immer wichtigeren Thema wird, ist es nützlich, wenn nicht jedes Kleidungsstück, an dem etwas beschädigt ist, sofort entsorgt wird. Eine Reparatur geht häufig leichter als man denkt und oft ist sie der erste Schritt dazu, einmal selbst etwas nähen zu können und dabei zu erleben, wie viel Spaß es macht, auf diese Weise kreativ zu sein.