Düren: Mehr als nur fahruntüchtig war ein 30 Jahre alter Kleinwagen-Fahrer, den Polizeibeamte am Donnerstagnachmittag anlässlich einer Verkehrskontrolle stoppten.

Gegen 15:00 Uhr überprüften Polizisten den Pkw-Fahrer aus Düren auf der Oststraße und bemerkten einen starken Alkoholgeruch bei dem Mann, der in die Durchführung eines Alcotests einwilligte. Mit 2,34 Promille in der Atemluft zeigte das Vortestgerät ein genau so beachtliches wie gefährliches Ergebnis seines aktuellen Trunkenheitsgrades an. Zudem räumte er ein, eine Fahrerlaubnis niemals besessen zu haben, aber trotzdem, bereits seit seinen Jugendtagen, häufiger mit Kraftfahrzeugen auch ohne Führerschein unterwegs gewesen zu sein.

Zu Beweiszwecken wurde dem Dürener auf der Polizeiwache durch einen beauftragten Arzt eine Blutprobe entnommen. Das Auto hatte die Halterin auf Hinweis der Polizei am Anhalteort abgeholt. Jetzt wird nicht nur gegen den 30-Jährigen strafrechtlich ermittelt. Auch gegen die Fahrzeughalterin wurde ein Strafverfahren eingeleitet, weil sie die Fahrt zugelassen hatte.

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