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Düren: Der nächste Bundesweite Warntag findet am kommenden Donnerstag, 11. September 2025, statt. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder, aber auch die teilnehmenden Kreise, Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnsysteme. Pünktlich um 11 Uhr aktivieren an diesem Tag die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte zeitgleich unterschiedliche Warnmittel wie beispielsweise Warn-Apps, Radiomitteilungen oder digitale Stadtanzeigetafeln und überprüfen sie auf mögliche Schwachstellen. Man spricht hier von dem modularen Warnsystem.

Die Feuerwehr der Stadt Düren wird in diesem Jahr den Aktionstag dazu nutzen, interne Abläufe zu testen. „Wir nutzen diesmal die Gelegenheit, in Kombination mit den extern gesteuerten Warnhinweisen, unsere internen Abläufe wie beispielsweise Meldewege oder Kommunikationskanäle auf ihre Effizienz zu überprüfen“, erläutert Patric Ramacher, Leiter der Dürener Feuerwehr. „Nach einer Auswertung der Ergebnisse werden dann gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung sicherer gemacht.“

Gegen 11:45 Uhr erfolgt eine Entwarnung über die Warnmittel und Endgeräte, über die zuvor die Warnung versendet wurde. Über Cell Broadcast wird derzeit noch keine Entwarnung versendet. Weitere Informationen zum modularen Warnsystem sind im Internet unter www.bundesweiter-warntag.de abrufbar.

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