Düren (red) Dueren-magazin.de berichtete am 28.Oktober vom Spendenaufruf  des Medical Service Düren e.V. für die kleine Familie, die bei einem Kellerbrand ihr gesamtes Hab und Gut verloren hatte. Die Spendenaktion war ein voller Erfolg. Die Familie wurde mit allem versorgt was zum Neustart notwendig wurde. Hier noch mal ein Dank an alle Dürener.

 

Doch es tut sich eine Dunkle Wolke auf. Am 4.November, injizierte eine Namentlich bekannte Person einen Spendenaufruf in einer Dürener Facebook Gruppe. Hier wurde vorgegeben das eine Familie auch durch einen Brand alles verloren hätte.

Wie sich kurze Zeit später herausstelle, war das zum einen ein Fake aufruf. Aber zum andren wurden, Sachspenden nicht nur einfach angenommen, nein sie wurden in die Eigene Tasche gesteckt. Wie der Redaktion heute bekannt wurde, werden die Betroffenen Spender gemeinsam zur Polizei gehen und dort Anzeige erstatten.

Auch der Medical Service, trat an uns heran, und teilte mit, das der Verein sich nun auch rechtfertigen muss, weil diverse Personen davon ausgehen das der Medical Service Düren auch für die „gefakte“ Spendenaktion verantwortlich war. Der Vereinsvorsitzende Dennis Ruland, gab im Gespräch mit Dueren-Magazin.de an, das er massiv betroffen ist von den Vorwürfen die dort im Raum stehen. „Wir können es nicht fassen, das wir mit so Unglaublichen Vorwürfen konfrontiert werden, wir hoffen die Betrüger werden schnell zur Rechenschaft gezogen , so Ruland.

In dem Untenstehenden Screenshot, ist der Aufruf zur Spenden zu sehen, wer hier gespendet hat sollte zur Polizei gehen.

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