Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Nun ist es also passiert. Der Bitcoin knackt die alte Höchstmarke von 63.588 US-Dollar. Das Überschreiten des Peaks aus dem Monat April war letztlich das Ergebnis eines konstanten und rapiden Anstiegs der letzten Wochen. Genau genommen waren es gerade einmal drei Wochen Anstieg bis hin zum Höchstwert von über 64.000 US-Dollar. Viele Analysten sahen den Bitcoin zum Jahresende auf Höchstniveau. Dass der Kurs nun über 2 Monate vorher erreicht wird, war jedoch nicht zu erwarten. Generell sind die volatilen Kurse der Kryptowährung schwer zu prognostizieren. Somit sind Investitionen beim Bitcoin per se mit Unberechenbarkeiten zu sehen.

Bitcoin steigt trotz schlechter Nachrichten aus China konstant

Fast unbemerkt erzielte der Bitcoin Kursgewinn um Kursgewinn. Grund dafür, dass viele dem Braten nicht getraut hatten, waren die vielen schlechten Nachrichten aus China. Dort hieß es nämlich erneut, dass der Bitcoin als Zahlungsmittel nicht akzeptiert werden. Vielmehr sprach man von einem landesweiten Verbot der Kryptowährung. Auch der Fakt, dass ein Immobilienriese in China ins Schwanken geriet, war für die Prognosen der digitalen Währung eher kontraproduktiv. Dennoch erholte sich der Bitcoin schnell nach dem Absturz und setzte zum Sprint an. Ab diesem Zeitpunkt sollte es sich für Anleger und Investoren auszahlen. Der Run auf Trading Bots für Kryptowährungen wie auf trustpedia.io/de/trading-robots/immediate-profit/ begann. Mit diesen Bots kann man Kurse frühzeitig analysieren und den Kauf sowie den Verkauf automatisieren. Vor allem bei den schnellen Kurswechseln und Schwankungen mit Sicherheit eine große und elementare Unterstützung.

Prognosen für den Winter?

Bei den Prognosen für den Winter sind sich viele Experten jedoch noch uneins. So hieß es bereits vor einem Monat, dass der Bitcoin bis zum Jahresende den Peak durchbrechen werde. Nun ist das Szenario bereits ein paar Wochen vorher eingetroffen. Ob sich der Kurs fortan stabilisieren wird oder ob der Bitcoin noch einmal zulegen wird, bleibt abzuwarten. Es gibt jedoch noch ein weiteres Szenario. Und zwar könnte es auch passieren, dass es in Kürze wieder bergab geht. Der Kurs ist nämlich laut einigen Wirtschaftsexperten verhältnismäßig hoch. Sofern daraufhin die ersten Verluste verzeichnet werden, könnte es aufgrund einer gewissen Abwärtsspirale schnell wieder auf den Boden der Tatsachen gehen.

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