Marx Gruppe

Düren: Die Marx Gruppe bildet mit Armend Hafizallar erstmals einen jungen Menschen aus, der als Flüchtling nach Deutschland kam. Der gebürtige Kosovare beginnt eine Lehre zum Industriemechaniker im Bereich Maschinen- und Anlagenbau bei dem Dürener Unternehmen. Vor einem Jahr floh er mit seiner Familie nach Deutschland und lebt seitdem an der Rur. Mit besonderem Engagement, starkem Willen und handwerklichem Geschick konnte der 22-jährige während seines dreiwöchigen Praktikums überzeugen.

„Wir freuen uns, Armend in unserem Team begrüßen zu dürfen. Besonders sein Können und seine positive Art haben uns überzeugt“, sagt Hartwig Marx, Geschäftsführer der Marx Gruppe. Das Unternehmen hofft damit auch für andere Unternehmen ein Vorbild für die berufliche Integration von Flüchtlingen zu sein. „Ich wünsche mir, dass auch andere Unternehmen Flüchtlingen eine Chance für den Berufseinstieg geben und eine Ausbildung ermöglichen“, so Marx.

Während eines dreiwöchigen Praktikums erhielt Armend Hafizallar Einblick in das Unternehmen und konnte erste Erfahrungen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau sammeln. Besonders die Arbeit in der Werkstatt macht ihm großen Spaß: „Ich habe gelernt, wie Maschinen gebaut und montiert werden und durfte viele weitere Aufgaben in der Werkstatt übernehmen“, so Armend Hafizallar. Er ist froh, jetzt die Möglichkeit zu haben, bei der Marx Gruppe seine Ausbildung zum Industriemechaniker beginnen zu können. „Es war nicht wichtig, wo ich herkam oder dass ich erst seit 19 Monaten in Deutschland bin. Die Kollegen haben gesehen, dass ich gute Arbeit leiste und nur das bewertet“, so Hafizallar.

Die Marx Gruppe bildet regelmäßig junge Nachwuchsfachkräfte aus. Dabei steht immer das Engagement und Können der jungen Menschen im Vordergrund: „Wir schauen nicht darauf, wo jemand herkommt, sondern fördern und fordern nur die Besten“, unterstreicht Hartwig Marx.

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