Maimarkt und Maikirmes in Düren gehen in diesem Jahr vom 1. Mai bis zum 5. Mai. Stadt, Schausteller und Schützen freuen sich auf eine attraktive Veranstaltung und hoffen auf trockenes Wetter.

Düren: Mit der Maikirmes und dem Maimarkt sowie dem zeitgleich stattfindenden Schützenfest der „Volkstümlichen Bogenschützen St. Rochus und St. Sebastianus 1486 Düren“ erwacht der Annakirmesplatz traditionell aus seinem Winterschlaf. In diesem Jahr gehen die Veranstaltungen von Mittwoch, dem 1. Mai, bis einschließlich Sonntag, dem 5. Mai.

Insgesamt 32 Bäume hat das Amt für Tiefbau und Verkehr auf dem neugestalteten Abschnitt der Euskirchener Straße gepflanzt. Darunter Hainbuchen, Ulmen, Zierkirschen und Linden.

Düren: Nach dem Abschluss der Umbauarbeiten an der Euskirchener Straße nimmt der neugestaltete Bereich immer mehr seine endgültige Form an: Auf dem Teilstück der Euskirchener Straße sind jetzt die Baumpflanzarbeiten abgeschlossen.

Polizei Düren

Kreuzau: Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Düren nach einem Unbekannten.

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Düren: Am Donnerstagabend (18.04.2024) kam es auf der Kreuzauer Straße zu einem Raub auf eine Tankstelle. Ein bislang unbekannter Mann mit einer Schusswaffe forderte Bargeld.

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Düren: Bislang unbekannte Einbrecher entwendeten in der Zeit zwischen Mittwoch (17.04.2024) und Donnerstag (18.04.2024) Kosmetikartikel aus einer Lagerhalle in der Straße "Am Langen Graben". Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

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Düren: Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger wurde am Dienstagmittag (16.04.2024) bei dem Versuch Tabakwaren zu stehlen von einem Mitarbeiter eines Supermarkts auf der Monschauer Straße festgehalten. Während einer anschließenden Rangelei zog der Dieb ein Messer.

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Kreis Düren: Gestern (16.04.2024) fand in der Zeit zwischen 12:00 und 21:00 Uhr ein großer Kontrolleinsatz dies- und jenseits der Grenze statt. Im Raum Aachen, Kreis Düren, Kreis Heinsberg und Kreis Euskirchen, sowie auf niederländischer und belgischer Seite in der Grenzregion beteiligten sich über 300 Einsatzkräfte aus 14 Behörden aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland an den Kontrollen. Neben den Polizeipräsidien Aachen und Köln und den Kreispolizeibehörden Düren, Heinsberg und Euskirchen waren auch das Hauptzollamt Aachen und die Bundespolizei in den Einsatz involviert. Auf niederländischer Seite waren Beamte und Beamtinnen der Politie Limburg und der Koninklijke Marechaussee im Einsatz. In Belgien wurden die Kontrollen durch Polizeikräfte der Polizeizonen Weser-Göhl und Eifel und der Föderalen Polizei Eupen durchgeführt. Unterstützt wurden diese Kräfte von der Autobahnpolizei Lüttich und vom Zollamt Eupen.

Polizei Symbolbild

Kreis Düren: Im Rahmen des noch andauernden Großeinsatzes werden in Nordrhein-Westfalen Durchsuchungsbeschlüsse in Aachen, Bergheim, Bergisch-Gladbach, Düren, Düsseldorf, Frechen, Heimbach, Kerpen, Köln, Kreuzau, Pulheim, Ratingen, Roetgen, Siegburg und Solingen vollstreckt. Zudem erfolgen derzeit Durchsuchungen in Berlin, Frankfurt am Main, Freiburg, Hamburg, Hoppstädten-Weiersbach, Hüttlingen, Landau i.d. Pfalz, Mainz, München, Oberursel, Quickborn, Überlingen und Wilhelmsdorf.

Die Ermittlungen richten sich zum jetzigen Zeitpunkt gegen 38 mutmaßliche Bandenmitglieder und 147 weitere Personen, die von der Bande geschleust worden sein sollen. Hauptbeschuldigte sind zwei Rechtsanwälte (42 und 46 Jahre) aus dem Kölner Raum. Diese sollen über ihre Rechtsanwaltskanzleien wohlhabende ausländische Staatsangehörige überwiegend aus China und dem arabischen Raum angeworben haben. Mit der Aussicht auf eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis sollen die Geschleusten Beträge zwischen 30.000 und 350.000 Euro an die Kanzleien gezahlt haben. Die Beschuldigten stehen im Verdacht, mit den Geldern unter anderem Scheinfirmen gegründet, angebliche Wohnsitze finanziert und vermeintliche Lohnzahlungen fingiert zu haben. Darüber hinaus sollen nicht unerhebliche Beträge der Bereicherung der Beschuldigten gedient haben. Erlangt wurden die Aufenthaltserlaubnisse bei den Ausländerämtern der Städte Kerpen und Solingen sowie des Rhein-Erft-Kreises und des Kreises Düren.

Zu den zehn festgenommen Beschuldigten gehört auch ein Mitarbeiter des Kreises Düren, der bei den Schleusungen maßgeblich beteiligt gewesen sein und dafür Bestechungsgelder erhalten haben soll.

Durchsuchungsobjekte sind neben den Kanzleiräumlichkeiten und den Wohnräumen der Beschuldigten auch die angeblichen Geschäftssitze der Scheinfirmen und die vermeintlichen Wohnsitze, darunter zwei Burgen in der Eifel. Ebenso sind die Räumlichkeiten der betroffenen Ausländerämter Gegenstand der Maßnahmen.

Neben mehreren Einsatzhundertschaften der Bundespolizei sind auch Banknotenspürhunde an den laufenden Maßnahmen beteiligt. Bislang konnten umfangreiche Beweismittel und nicht unerhebliche Vermögenswerte gesichert werden, unter anderem ca. 210.000 Euro Bargeld. Auch wurden insgesamt 269 Bankkonten gesperrt und 31 Grundstücke mit einer Sicherungshypothek belegt.

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