Düren (pm/pol) Am Montag wurden die Kreispolizeibehörde Düren wieder einmal von Kolleginnen und Kollegen der Bereitschaftspolizei des PP Aachen unterstützt. Zahlreiche Personenkontrollen im innerstädtischen Bereich wurden durchgeführt, Strafanzeigen mussten gefertigt werden.

In der Zeit von 11:00 Uhr bis 17:30 Uhr waren Beamte in der Stadt unterwegs mit dem Ziel, durch Präsenz und Kontrollen kriminelle Taten zu verhindern. Im Holzbendenpark sollte eine Gruppe junger Leute ihre Personalien zwecks Überprüfung angeben, wobei ein 21 Jahre alter Mann Reißaus nahm und vor den Polizisten davon lief. Diese holten ihn kurz darauf ein und brachten ihn zur Polizeiwache, wo seine Identität geklärt werden konnte.

Weitere kontrollierte Personen lieferten im Laufe des Tages Anlass zur Einleitung strafrechtlicher Ermittlungsverfahren. So führte ein 44 Jahre alter Dürener auf der Bismarckstraße ein verbotenes Messer mit sich, das sichergestellt werden konnte. In unmittelbarer Nähe von zwei 22 und 23 Jahre alten Passanten aus Düren, die auf der Josefstraße kontrolliert wurden, konnten Polizeibeamte eine geringe Menge Marihuana auffinden. Ob die Drogen einem der beiden Männer gehörten, muss noch geklärt werden. Auch ein 33-jähriger Dürener steht im Verdacht, Betäubungsmittel besessen zu haben. Er war den Beamten in der Parkanlage an der Bismarckstraße aufgefallen.

Immer wieder erhält die KPB Düren Unterstützung durch Kollegen der Aachener Bereitschaftspolizei. Nicht nur bei der Bekämpfung von Hauptunfallursachen oder von Wohnungseinbrüchen, sondern auch bei der Bekämpfung der Straßenkriminalität hat sich dieses Einsatzkonzept in der Vergangenheit bewährt und wird daher auch zukünftig Anwendung finden.

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