Kreis Düren: Bürger empört – Politiker aus Düren sollen einmal im Jahr auf Stadtkosten in Urlaub dürfen.

Ein heute bekannt gewordener Artikel der Stadtverwaltung löste großes entsetzen bei der Dürener Bevölkerung aus. So soll es ab August 2014 für Dürens spitzen Politiker einmal jährlich einen Urlaub auf Stadtkosten geben. Auf Nachfrage begründete man das so: „ Dürens Top Politiker haben großen Einfluss auf das was in unserer Stadt geschieht und was die Stadt Düren ausmacht, somit ist der Entschluss der Stadtverwaltung dieser, das jeder Politiker, einmal im Jahr einen Urlaub auf Kosten der Stadt Düren machen darf. Schließlich möchte man dafür sorgen dass der Geist frei bleibt und immer weiter neue Ideen in die Stadt Düren einfließen.“ Das stößt bei vielen Bürgern auf Unverständnis und Kopfschütteln.

Top-Urlaubsziel - das eigene Land

Weltweit stand der Urlaub vieler Politiker im letzten Jahr im Zeichen der Krise. Top-Urlaubsziel: das eigene Land. Wer kann seinen Landsleuten schon Ferien in der Ferne vorleben, wenn's für weite Teile im Volk nur für Balkonien reicht. Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Landrat Wolfgang Spelthan und Dürens Bürgermeister Paul Larue, haben sich entschieden aus Kostengründen gemeinsam in Urlaub zu fahren. Sie werden diesen aber nicht in Deutschland verbringen, da einhellig die Meinung der beiden darin besteht, das Deutschland ja eigentlich nicht viel zu bieten habe. Darum ist das diesjährige Ziel, das Mittelmeer. Es soll an die französische Riviera gehen, wo sie in der familieneigenen Villa von Paul Larue urlauben werden.

Wie gut das es sich bei diesem Artikel um einen Aprilscherz der Redaktion handelt und alle schön weiter Ihren Urlaub selber zahlen müssen

DMC Firewall is developed by Dean Marshall Consultancy Ltd

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.