Kreisfeuerwehrverband Düren e.V.

Kreis Düren: Vorläufige Einsatzbilanz: Mehr als 278 unwetterbedingte Notrufe gingen bei der Leitstelle ein. Das Sturmtief Eberhard hat die Einsatzkräfte aus dem Kreis Düren auf Trab gehalten. Meist mussten Straßen von umgestürzten Bäumen befreit und Sturmschäden an Häusern gesichert werden.

Das Sturmtief Eberhard, das gestern mit Windgeschwindigkeiten von 110 Kilometer pro Stunde und mehr auch über den Kreis Düren hinweg zog, sorgte für zahlreiche Feuerwehreinsätze. Insgesamt wurden bis gestern Abend 278 unwetterbedingte Einsätze der Leitstelle des Kreises Düren in Stockheim gemeldet. "Die Feuerwehren aus dem Kreis Düren mussten insgesamt 236 mal tätig werden, meist mit technischen Hilfeleistungen in Folge der Sturmschäden, beispielsweise durch Beseitigen von umgestürzten Bäumen oder der Sicherung von Dächern," erläutert Karlheinz Eismar Kreisbrandmeister des Kreises Düren.

Die verbleibenden 42 Einsätze waren entweder Fehleinsätze oder die Einsätze wurden an Feuerwehren in benachbarten Kreisen übergeben.

Aktuell laufen noch weitere sturmbedingte Einsätze im Kreis Düren. Es ist auch davon auszugehen, dass noch weitere Sturmschäden entdeckt bzw. entstehen, bei denen der Einsatz der Feuerwehr notwendig wird. Alle kommunalen Feuerwehren im Kreis Düren waren in die Einsätze eingebunden.

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