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Kreis Düren: Seit dem frühen Nachmittag zog das Sturmtief "Eberhard" über die Region hinweg. Eberhard hielt Polizei und Feuerwehr in Atem. Die gute Nachricht vorweg: nach derzeitigem Kenntnisstand wurde niemand verletzt. Allerdings verursachte der Sturm hohen Sachschaden, der noch nicht zu beziffern ist.

Umstürzende Bäume, abgebrochene Äste, beschädigte Fahrzeuge, reihenweise umgefallene Bauzäune, viele herunterfallende Dachziegel ließen die Notrufe nicht stillstehen. Unzureichend gesicherte Gegenstände flogen durch die Straßen.

In Dürener Stadtteil Grüngürtel, wurde durch den Sturm ein 300 Quadratmeter großes Dach auf die Blücherstraße geschleudert. Hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Straße muss bis zur Bergung des Daches voll gesperrt werden. Die Bergung wird frühestens am Montag beginnen.

 

Am Nachmittag wurde für viele Reisende überraschend, der Bahnverkehr in NRW eingestellt. In Düren strandeten so rund 150 Fahrgäste. Auch die Rurtalbahn hatte immer wieder mit dem Sturm zu kämpfen. Immer wieder stürzten Bäume in die Gleise.

 

Da es in den kommenden Tagen weiterhin stürmisch zugehen soll, sollte man Spaziergänge in den Wäldern vermeiden. Hier herrscht weiterhin Lebensgefahr!

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